1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... stürzte ich mich förmlich auf den Penis meines kleinen Bruders.
    
    Meine Lippen umschlossen seinen heißen, sogar leicht pochenden, Riemen. Er schmeckte leicht nach dem Duschgel, das er benutzte, und nach Waschpulver, mit dem seine Boxershorts gewaschen wird. Auch eine Art Eigengeschmack konnte ich herausschmecken, etwas Erdiges. Ganz... frisch, eine feine Note.
    
    Mit der Zunge spielte ich an seiner Nille, leckte intensiv darüber. Unwillkürlich hatte ich begonnen, den Mund meines 18-jährigen Bruders mit leichten Stößen als Stoßobjekt zu benutzen.
    
    Dies hatte ich erst bemerkt, als er mit ähnlichen Stoßbewegungen leicht meinen Mund fickte.
    
    Mittlerweile nahm mein Bruder mit genussvollem Schmatzen mein Glied tief in den Mund, kam mit den Lippen fast bis an die Basis.
    
    Er trieb mich schier in den Wahnsinn, ich spürte wieder das altbekannte Ziehen in meinem Sack, das leichte Emporschießen.
    
    Auch Benjamins Atem hatte sich beschleunigt und stockte immer wieder, ein Syndrom von einem heranstampfendem Orgasmus, wie ich aus Erfahrung nur zu gut wusste.
    
    Immer unkontrollierter wurden meine Stöße, dann hielt ich es nicht mehr aus. Mein Körper angespannt entließ ich Benjamins Schwanz aus meinem Mund, war aber gedanklich noch anwesend genug, um ihn weiterzuwichsen, um ihm seinen Höhepunkt auch zu bescheren.
    
    Genussvoll spürte ich das Sperma in mir emporschießen, wie es sich anschließend seinen Weg aus mir heraus bahnte, um sich in den Mund meines Bruders zu ...
    ... ergießen.
    
    Mein kleiner Bruder schrie schon fast um meinen Penis herum auf, wodurch mein empfindliches Teil tendenziell schon zu sehr stimuliert wurde und entlud sich auch.
    
    Direkt auf mein Gesicht. Das heiße Sperma spritzte mir mittig auf die Nase, auf eine Wange und auf meinen Mund.
    
    Etwas überrascht stoppte ich kurz in meiner Bewegung, brachte aber den Job danach noch souverän zu Ende.
    
    Die heißen Tropfen liefen mir teilweise die Wange hinunter, tropften auf die bezogene Matratze.
    
    Wir kamen beide zur Ruhe, richteten uns dann aber schnell wieder auf.
    
    „Wow!", entfuhr es mir, schaute ihn erwartend an. Er grinste nur zurück, mit erröteten Wangen und nickte zustimmend.
    
    „Ja, das kannst du laut sagen. Wow!", erwiderte er nur, wir schauten uns wieder an.
    
    Er griff in den Nachttisch und holte ein Tuch aus einer Box, die für genau solche Momente dort zu stehen schien.
    
    Ich schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue, was mit dem Sperma auf meinem Gesicht total bescheuert ausgesehen haben musste.
    
    Sein Lachen zeugte davon, ich musste aber miteinstimmen und wischte mich ab.
    
    Unter vorgehaltenem Tuch leckte ich einmal verstohlen über meine Lippen, um sein Sperma zu schmecken.
    
    Leicht salzig, aber eher ein neutraler Geschmack. Auch ein bisschen wie Maronen, so kam mir ein seltsamer Vergleich in den Kopf. Als ich das Tuch in den Müll geschmissen hatte, schaute ich wieder meinen kleinen Bruder an. Was ich mit ihm gerade angestellt hatte, unvorstellbar.
    
    „Das können wir gern ...
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