Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... wiederholen...", sagte ich, ließ die Aussage im Raum hängen.
„Definitiv. Wie wär's mir morgen früh? Du könntest die Nacht hierbleiben. Mama und Papa müssen eh früh zur Arbeit, die schauen schon nicht nach uns. Und Cynthia pennt eh ewig."
Er hatte recht. Ich stimmte ihm zu, legte mich wieder neben ihm ins Bett. Den Rest des Abends redeten wir über allerlei belanglose Sachen, die uns ebenso in den Kopf kamen.
Ich fühlte mich wieder meinem Bruder auf komplett brüderliche Weise verbunden. Als wäre der sexuelle Rahmen nicht mehr gegeben. Nur ein gelegentlicher Kuss und die kuschelnde Haltung von uns erinnerte daran.
Irgendwann schlief Benjamin in meinem Arm ein.
Ich schaute ihn noch ein wenig an. Kurz hob ich die Decke hoch, schaute darunter. Verdammt, er sah schon heiß aus!
Mein kleiner Bruder!
Doch irgendwann fielen dann auch meine Augen nach diesem ereignisreichen Tag zu und eine scheinbar traumlose Nacht überkam mich.
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Ein warmes, nasses Gefühl umgab mich. Im Schlaf musste ich unwillkürlich mein Gesicht verziehen.
Liebkosende Berührungen an meinen Hoden, etwas Geschicktes wanderte an meinem Schwanz umher, ganz feucht.
Fühlte sich an wie ein Blowjob.
Warte...
Ich riss überrascht die Augen auf, hob den Kopf leicht an und schaute nach unten. Das war wohl kein Traum, stellte ich glückselig fest. Benjamin kniete auf dem unteren Teil der Matratze, meinen Schwanz tief in seinem Mund verschwunden, seine Hand irgendwo zwischen meinen Hoden und ...
... meinem Damm.
Unsere Augen fanden sich, schauten intensiv in die des jeweils anderen.
Fuck, war das geil!
Seine Hand wanderte noch weiter nach unten, meinen Damm entlang und kam schließlich an meinem Poloch an. Sanft strich er darüber. Leicht zuckte ich auf durch die Berührung.
Eine Frau hatte genau das vor ein paar Jahren schon bei mir probiert, damals hatte ich nicht Gefallen daran gefunden, auch wenn ich dem nicht komplett abgeneigt war.
Aber bei Benjamin... bei Benjamin fühlte es sich viel besser an, natürlicher. Er wusste ganz genau, was er da tat.
Meine Sinne spielten verrückt, wussten nicht, ob sie sich nun auf seine geschickte Zunge und seine warme Mundhöhle konzentrieren sollten, oder eben doch seinen Finger, der mittlerweile in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen mein Arschloch massierte.
Mit der Zeit spürte ich, wie meine Rosette langsam seinem erfahrenen Finger nachgab, an Anspannung verlor. Mein Bruder führte seinen Finger langsam ein.
Durch diese Penetration kombiniert mit seinen Blaskünsten fand ich mich unwillkürlich auf Wolke sieben schwebend wieder.
Bis hierhin hatte ich häufig meine Zweifel bezüglich des Themas „anal", aber diese schienen sich gerade in Luft aufzulösen.
Mein Bruder hatte die Gunst der Stunde in meinem schlafenden Zustand perfekt genutzt.
Mittlerweile war sein Finger bis zum mittleren Knöchel in mir verschwunden, das konnte ich spüren. Immer wieder führte er ihn ein und zog ihn sanft wieder heraus. Aber etwas ...