Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... anderes überraschte mich noch mehr, sorgte vielleicht sogar für einen kurzen Moment für Erschrecken. Ich kam ihm unbewusst mit kleinen Bewegungen entgegen. Mein Körper genoss die Behandlung meines kleinen Bruders offenkundig genau so sehr wie mein Verstand. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl nach dem Aufwachen in Kombination mit meinem lutschenden Bruder und einem Finger im Po.
Nach kurzer Zeit unterbrach Benjamin seine liebevollen Handlungen und schaute zu mir hoch: „Ich weiß, dass das zu schnell gehen könnte. Aber ich will trotzdem fragen, du darfst aber natürlich nein sagen."
Er schaute mich abwartend an. Ich ahnte, was kommen würde, aber wollte ihn trotzdem seine Frage stellen lassen. Lässig zog ich eine einzelne Augenbraue hoch, wie es bei mir in der Familie nur ich konnte.
Er grinste mich an, wurde sogar ein wenig rot.
„Willst du, das ich dich ficke? Ich bin auch vorsichtig und weiß, was ich tue, keine Sorge."
In mir tobten gerade unterschiedliche Emotionen. Ich war nicht der Typ Mann, der sich dafür zu schade wäre, bloß weil er ein Mann ist. Aber ich fühlte mich trotzdem etwas verunsichert. Würde ich es mögen? Und wenn nein, was dann?
Auf der anderen Seite wollte ich es aber auch unbedingt erleben. Wissen, wie es sich anfühlte, gefickt zu werden. Und wenn es mir nicht gefallen würde, wäre das bestimmt auch keine Schande.
Ich schluckte, wies mich selbst an, mich selbst zusammenzureißen und ...
... nickte.
Mein Bruder lächelte erleichtert und meinte nur noch: „Ich denk mir, dass du wahrscheinlich trotzdem etwas unsicher bist. Wenn etwas nicht passt, sag Bescheid."
„Wird gemacht", antwortete ich und hob scherzhaft demonstrativ einen Daumen nach oben.
Wir beide kicherten kurz ob des eher kindischen Humors und küssten uns danach kurz. Schon wie Lover, nicht wie Brüder. Aber mich überkam das Gefühl, dass diese Grenzen nicht nur aufgeweicht wurden bei uns, sondern mittlerweile gar nicht mehr existent waren. Auch mit meiner Schwester ging es gefährlich schnell auf diesen Zustand zu, schoss mir kurz durch den Kopf, diesen Gedanken schob ich aber wieder nach hinten. Er passte jetzt gerade nicht gut in der Situation. Speziell, da mein Bruder noch immer nichts wusste von dem Thema „Cynthia".
Egal!
Mein Bruder schob mich zärtlich auf dem Bett umher, damit ich in eine Stellung kam, die für das „erste Mal" voraussichtlich passend war.
Ich lag auf dem Rücken, die Beine jedoch angewinkelt, mit gutem Zugang zu meinem Ass für meinen Bruder.
Zuerst fingerte er mich nochmal, jedoch schmierte er nun Gleitgel auf seine Finger, welches sich zuerst sehr kalt anfühlte. Aber auch das überlebte ich natürlich tapfer.
Wie nebenbei schmierte er seinen Schwanz ein, der sich stocksteif in seiner Körpermitte präsentierte.
So glänzend, wie er nun war, erinnerte ich mich wieder an die erste seltsame Szene im Badezimmer zurück, die all das in Gang gesetzt zu haben schien.
Er beugte ...