Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Klatschende Geräusche durchdrangen die stillen Pausen zwischen unserem Stöhnen, während er seinen Schwanz erbarmungslos in mein Ass trieb.
Schließlich spürte ich es kommen, viel schneller wie sonst schoss es aus mir heraus. Wie ein Springbrunnen bedeckte ich meinen gesamten Oberkörper mit Sperma. Heiße Tropfen überall.
Durch den Orgasmus zog sich meine Rosette reflexartig noch enger zusammen, wodurch noch mehr Reibung für meinen Bruder entstand.
Dies hielt er auch nicht mehr aus. Ein Stöhnen, das auch als Schrei interpretiert werden konnte, entfuhr ihm. Er stieß tiefstmöglich in mich, wodurch ich seinen Schwanz kurz an meiner Bauchdecke entdecken konnte, wo er mich leicht ausbeulte. Das Völlegefühl war überwältigend.
Total aufgegeilt schaute ich dabei zu, wie er seinen Samen in meinen Darm spritzte, während ich noch immer halb high war von meinem eigenen Höhepunkt.
Noch eine Minute genossen wir das tolle Gefühl, gemeinsam gekommen zu sein. Er stieß gemächlich seinen nicht mehr voll erigierten Bolzen in mich, während er weiter meinen Schwanz wichste.
Doch wie es bei allen Sachen ist, musste auch diese hier irgendwann enden.
So langsam, dass man nur erahnen konnte, wie wenig er eigentlich wollte, zog er sich zurück und sein Schwanz flutschte aus mir. Gefolgt von einem Schwall seines Spermas, das sich auf seine Matratze ergoss, die gestern und heute wohl einiges abbekam.
Mein Poloch fühlte sich gedehnt an, ein seltsames Gefühl.
Trotzdem setzte ich mich ...
... auf, nahm mir ein Tuch von Benjamin, welcher mir einige anbot, und wischte mich daraufhin ab.
„Wow!", entfuhr es mir, womit ich meinem Bruder ein Lachen entlockte. Leicht ermattet wischte er sich ein paar Strähnen seiner längeren Haare aus der Stirn.
„Ja, wow. Mit dir ist Sex der Hammer! Da will ich direkt noch einmal", antwortete er enthusiastisch und half mir auf.
„Ich geh jetzt duschen, willst du mit?", fragte er mich, ohne zu zögern.
„Natürlich doch kleiner Bruder", versuchte ich ihn zu necken, was mir aber nicht so recht zu gelingen schien, was anhand seiner nächsten Aussage klar wurde.
„Meinst du den kleinen Bruder, der dir gerade deinen Arsch durchgefickt hat?"
Ich spürte, wie ich rot anlief, erhielt zur Aufmunterung nach dieser schmachvollen Niederlage einen Zungenkuss, der schon wieder Lust auf mehr machte.
Wir zogen uns nur das nötigste an und machten uns auf den Weg zum Bad.
„Du kannst schon mal vorgehen, ich geh noch kurz mein Handtuch holen", meinte ich zu ihm, woraufhin er im Bad verschwand.
Ich holte summend mein Handtuch in meinem Zimmer. Als ich mich zur Tür umdrehte, fuhr ich zusammen. Cynthia stand im Türrahmen, mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen.
„Gott, musst du mich so erschrecken?", frage ich sie und will gar nicht erst auf das Thema zu sprechen kommen, dass sie wahrscheinlich sowieso gleich selbst zur Sprache bringen wird.
„Morgen Finn. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Das du gut aus dem Bett gekommen bist, ...