1. Besondere Geschwisterliebe


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byConstantin1893

    ... hat man ja gut gehört. Beziehungsweise... ich sollte wohl eher sagen, dass du gut IM Bett gekommen bist, habe ich mitbekommen."
    
    Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, aber allzu sehr spürte ich die sengende Hitze nicht. In den letzten Tagen hatte ich mich teilweise deutlich peinlicher gefühlt. Mittlerweile war mir klar, dass meine Schwester darauf aus zu sein schien, mir nachzuspionieren.
    
    „Ich dachte mir schon, dass du etwas mitbekommen haben dürftest. Aber das ist ja nicht weiter schlimm, denke ich mal. Du wirkst nur zu eifrig, wenn es um Sexuelles geht, siehe gestern am Fenster."
    
    Jetzt war sie an der Reihe, rot zu werden.
    
    Ich fuhr fort.
    
    „Solange unsere Eltern nicht Wind von der Sache bekommen, ist es eigentlich auch nicht weiter relevant."
    
    „Oh, du bist so dämlich. Mama sitzt noch immer in der Küche. Sie muss heute später zur Arbeit, hat sie sogar noch am Sonntag beim Frühstück gesagt. Sie wirkt ziemlich aufgebracht. Vielleicht solltet ihr sie mal eine Etage tiefer besuchen. Da wird euch die Hölle heiß gemacht..."
    
    Ich spürte, wie die Röte aus meinem Gesicht wich, einer schockierten Bleiche wich. Warum hatte ich bloß nicht aufgepasst am Sonntag?
    
    Dann bemerkte ich ihr rotzfreches Lächeln. Triumphierend schaute sie mich an.
    
    Verdammt!
    
    „Reingefallen, Brüderchen. Kein Wunder, dass ich die Älteste bin. Ich bin halt auch die Schlaueste."
    
    Sie streckte mir die Zunge raus, während ich nur beide Mittelfinger emporreckte und verzweifelt nach einem guten ...
    ... Comeback suchte. Aber ich fand nichts.
    
    „Naja, wie dem auch sei", sagte meine Schwester, musterte meinen halbnackten Körper eingehend. Schamlos schien sie sie mir mit ihren Augen auch noch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ich wollte mich fast schon schützend wegdrehen, so intensiv starrte sie.
    
    Endlich drehte sie sich um, ging dann weg, wollte aber wohl, dass ich ihr mit den Augen folgte. Sie hatte einen Extraschwung in ihrem Gang, der ihre Hüften verzaubernd hin- und herschwingen ließ. Mein Blick folgte ihr unwillkürlich, bis sie aus meinem Blickwinkel verschwand.
    
    Ich schaute leicht genervt zur Decke. Nach der Dusche würde ich erst einmal Zeit für mich brauchen, beschloss ich. Aktuell gingen mir zu viel Geschwistersex-Gedanken durch den Schädel. Eine kleine Pause würde mir gut bekommen.
    
    In der Dusche angekommen seiften Benjamin und ich uns gegenseitig ein. Seinen nackten, schlanken Körper so nass und glitschig an mir reibend zu spüren sorgte bei mir für einen Halbsteifen.
    
    Mein kleiner Bruder kniete sich sogar für eine halbe Minute herunter, um mir ein wenig einen zu blasen, als das Duschgel abgewaschen war.
    
    Da ich nicht komplett steif war, bekam er mich komplett in seinen Mund. Dadurch drückte seine Nase direkt über meinem Schritt in meinen Lendenbereich, was geil aussah. Das Bewusstsein, dass mein gesamter Schwanz im feuchten, warmen Mund meines 18-jährigen Bruders war, heizte mich noch mehr an wie das heiße Wasser der Dusche.
    
    So viel mehr passierte ...
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