Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... jedoch nicht mehr in der Dusche. Wir beide wirkten nicht ganz bei der Sache, so schön das Erlebnis auch war. Wahrscheinlich brauchten wir beide etwas Abstand, um das Erlebte verarbeiten zu können.
Deswegen verabschiedeten wir uns nach der Dusche auch recht schnell, wenn auch harmonisch, voneinander.
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In der nächsten Zeit war es verhältnismäßig ruhig. Den restlichen Tag bekam ich meine Geschwister kaum zu Gesicht. Es schienen alle mit sich selbst beschäftigt zu sein. Benjamin sollte sich ja auf sein Abitur vorbereiten, vielleicht tat er dies ja nun wirklich. Cynthia schien ihrem Ex hinterherzutrauern, oder vielmehr dem Gefühl einer Beziehung. Ihrem Ex an sich weinte sie gar nicht so sehr hinterher, wie mir schien. Und ich hatte im Bezug auf meine Geschwister noch einiges zu verdauen.
Der Abstand bekam mir auch in der Hinsicht gut, dass ich ein paar alte Freunde besuchen konnte, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte.
Als bekennender Nichtalkoholiker konnte ich mir aber meine Sorgen leider nicht wegtrinken, weswegen die Gedanken der letzten Tage nicht wirklich in den Hintergrund rückten.
Am nächsten Tag saß ich abends schon im Bett, scrollte ein wenig auf Reddit herum. Eigentlich hatte ich vor, meine Lampe bald auszuschalten und zu schlafen, doch mein Abend sollte erst noch so richtig beginnen.
Es klopfte an meiner Zimmertür. Ich schaltete das Handy aus, legte es neben mir auf den Nachttisch und sagte laut genug für die Person vor der Tür: ...
... „Herein".
Auf ging die Tür und Cynthia stand im Türrahmen. In kurze Shorts und ein langes T-Shirt gekleidet sah sie quasi bereit fürs Bett aus. Aber ihr Gesichtsausdruck, speziell ihre Augen, wirkten bedrückt. Und etwas unklar.
„Hast du schon wieder getrunken?", versuchte ich in freundlichem und dennoch bestimmtem Tonfall herauszufinden, ob sie sich schon wieder den Alkohol etwas zu sehr zu Gemüte geführt hatte.
„Ja, und jetzt? Muss dich doch nicht kümmern", versuchte sie sich, mit leicht lallendem Akzent, zu verteidigen.
„Ich mache mir halt Sorgen um dich. Du wirkst sehr bedrückt seit den schlechten Nachrichten", versuchte ich ihr Verständnis zu zeigen und zugleich auch meine Sicht darzulegen. Nach wie vor sah Cynthia eher mitgenommen aus. Sie bewegte sich in Richtung meines Bettes und blieb direkt davor stehen. Fragend schaute ich sie an und ein paar Sekunden gefüllt mit Stille verstrichen.
„Lässt du mich jetzt unter die Decke oder soll ich hier frieren?", fragte sie schließlich, mit gewohnt frechem und mittlerweile auch gewohnt undeutlicher Aussprache.
Überrascht von ihrer Bitte, die eigentlich eine Forderung zu sein schien, an der ich nicht wirklich etwas zu rütteln hatte, schlug ich die Bettdecke zurück.
In entspannter Manier ließ sich meine große Schwester neben mir ins Bett fallen. Kurz ließ ich den Blick über ihre langen, eleganten Beine schweifen, bevor ich dann die Decke über uns beide warf, wodurch ich wieder in der kuscheligen Wärme lag.
Mit ...