Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... dass sie es vollauf ernst meinte.
Kurz musste ich an einen möglichen Dreier denken, verdrängte die Gedanken aber schnell wieder.
Wirklich zu Sinnen kommen konnte ich aber nicht, da Cynthia meinte, direkt dort weiterzumachen, wo sie vorhin aufgehört hatte.
„Du hattest vorhin versprochen, noch etwas zu erledigen."
Direkt vor mir hob Cynthia ihr Shirt hoch, bis sogar ihr Bauch freigelegt war.
„Hol's dir, Großer!", forderte sie mich mit rauchiger Stimme auf.
Ich schluckte, kniete mich wie in Hypnose vor sie. Das gerade eben noch stattgefundene Gespräch mittlerweile komplett vergessen.
Zum ersten Mal sah ich nun ihre Pussy, letzte Nacht hatte ich sie ja lediglich gespürt.
Ihre symmetrischen Schamlippen präsentierten sich rosig und rasiert vor mir. Sie umschlossen die kleinen Schamlippen komplett. Ein weiblicher Duft ging von ihr aus, der mich komplett wahnsinnig machte.
In diesem Ablauf der Geschehnisse, der maximal zehn Sekunden gedauert haben konnte, hatte sich mein Schwanz fast komplett verhärtet.
Wie in Trance bewegte ich mich mit meinem Kopf vorwärts, wollte nichts lieber als meine Schwester schmecken.
Wenige Zentimeter vor meinem Ziel, ich konnte sogar schon ihre Körperwärme spüren, distanzierte sich Cynthia von mir und ließ ihr einziges Kleidungsstück wieder an die alte Position fallen.
Enttäuscht über die plötzliche Wendung schaute ich zu ihr auf, sah ein spöttisches Lächeln auf ihrem Gesicht.
„War wohl nix! Nächstes Mal vielleicht. ...
... Ich geh jetzt Sport machen."
Ich richtete mich auf, während Cynthia den Gang betrat.
Dafür würde sie noch büßen, dafür würde ich sorgen. Sie mochte ja meine große Schwester sein, aber es schien so, als müsste ich ihr zeigen, wer auch das Sagen haben konnte, wenn es um Sex ging.
Sie hatte mich mit meiner Latte und einer Tonne schmutziger Gedanken zurückgelassen.
Fantasien über ihre Pussy, letzte Nacht, meinen Bruder, uns alle zu dritt in meinem Bett.
Eines stand fest. Meine Schwester war absolut verdorben. Das hatten die letzten Tage ausdrücklich gezeigt. Es schien so, als wäre sie mittlerweile die treibende Kraft hinter dem Inzest unter diesem Dach, obwohl sie ursprünglich damit doch gar nichts zu tun gehabt hatte.
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Die nächsten Tage kehrte wieder Ruhe zwischen uns dreien ein. Das Leben ging einem gewissen, nicht inzestuösen Weg nach, was in der aktuellen Situation vielleicht auch gut war.
Benjamin nutzte die Zeit, um sich endlich mal effizient auf die Abiturprüfungen vorzubereiten.
Cynthia schien ihren eigenen Gedanken nachzuhängen, glücklicherweise schienen diese nicht so sehr mit ihrem Ex zusammenzuhängen.
Stattdessen wirkte es so, als ob sie ein neues Ziel ausgemacht hatte. Mich und unseren Bruder. Ihre Blicke, welche auf mir oder Benjamin ruhten, wenn wir einen Raum betraten, in dem sie war, sagten vieles aus.
Auch für mich hatte die Ruhe etwas Entspannendes. Zwar war ich schon gespannt, wie es zwischen uns weitergehen mochte, welche ...