Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... Grenze denn als Nächstes überschritten werden würde. Doch zum ersten Mal seit dem Beginn dieser mehr als schrägen Entwicklung konnte ich die Geduld ertragen, die vielleicht vonnöten war, weil sich alle mit der Situation endgültig anfreunden mussten. Doch eines Tages, schon später am Abend, schien Cynthia genug zu haben.
Sie kam in mein Zimmer hereingeschneit, mit einem klaren Plan im Kopf, den sie in die Tat umzusetzen gedachte.
„Mama und Papa sind im Kino. Als ob sie nicht eh schon genug im Keller anschauen. Aber egal, deswegen bin ich nicht hier."
Sie kreierte eine künstlerische, Spannung generierende Pause, bevor sie mit leichtem Grinsen in den Mundwinkeln wieder ansetzte.
„Benjamin sitzt allein im Keller, schaut sich irgendeine Schnulze an. Wie wär's, sollen wir ihn besuchen gehen? Ich könnte mir vorstellen, er hätte vielleicht nichts gegen etwas... Ablenkung von dem ganzen Büffeln für die Prüfungen."
Ich schnaufte belustigt durch die Nase, schüttelte ungläubig den Kopf.
„Bist du wirklich sicher, dass das jetzt so eine gute Idee ist? Ich will ihn ja nicht verschrecken, gegebenenfalls sollte er eher auf uns zukommen."
Doch Cynthia schien fest entschlossen, schüttelte siegessicher den Kopf.
„Nein, wir gehen jetzt runter. Komm mit!"
Sie hatte sich im Laufe der Konversation mehr und mehr in Richtung meines Bettes bewegt, nun packte sie mich mit ihrer Hand an meinem Arm, zog versuchsweise daran, aber nicht mit genug Kraft, um wirklich einen Einfluss ...
... zu haben.
Zögerlich stand ich auf.
Zwar war ich gespannt darauf, was eine Situation zu dritt bringen könnte. Demgegenüber konnte ich eine gewisse Nervosität meinerseits nicht von der Hand weisen.
Nichtsdestotrotz folgte ich meiner Schwester mit bis in den Hals klopfendem Herzen die zwei Treppen hinunter in den Keller, in dem wir vor der geschlossenen Türe zum Heimkino standen, durch welche gedämpfte Stimmen zu hören waren.
Cynthia klopfte an, ein erstes Mal für sie, so schoss es mir durch den Kopf, und öffnete Tür.
„Hey, dürfen wir uns dazusetzen?", fragte sie unseren kleinen Bruder und betrat den Raum, ich folgte ihr direkt.
Benjamin war die sofortig steigende Unruhe anzusehen, doch etwas auszusetzen hatte er dennoch nicht.
„Kl-... Klar, setzt euch."
Er rutschte nach rechts auf dem Sofa, machte Platz für uns beide.
„Danke, sehr lieb von dir", säuselte Cynthia, in unüblich lieben Ton.
Ich setzte mich in die Mitte, während meine große Schwester sich schließlich auf das linke Polster setzte, sich direkt an mich lehnte.
Benjamin nahm dies wahr, schaute kurz zu uns herüber. Als ich mich aber ihm zudrehte, schaute er hektisch wieder nach vorne, als wäre er bei etwas Peinlichem erwischt worden.
Wir schauten stumm dem Film zu, der mir nicht bekannt vorkam. Zwar spielten ein, zwei Schauspieler mit, die ich schon kannte, mehr kam mir aber nicht bekannt vor.
Cynthia bewegte eine Hand geschmeidig aus ihrem Schoß in Richtung meines Beines, bis sie ...