Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... dieses berührte, über dem Stoff meiner Jogginghose. Genüsslich kniff sie in die Muskeln meines Oberschenkels, massierte mich daraufhin an der Stelle wieder entspannend.
Benjamin schien abgelenkt vom Film, verfolgte den Weg von Cynthias Hand, welche bedächtig in Richtung meines Schrittes glitt.
Ich hatte mich mittlerweile mit meiner nicht enden wollenden Nervosität abgefunden. Eine Situation zu dritt zu erleben, oder zu zweit mit jemandem, der zuschaut, darin hatte ich noch keine Erfahrung. Mein kleiner Bruder bestimmt auch nicht, so unsicher, wie er wirkte. Bei Cynthia war ich mir da nicht komplett sicher.
Die Vorstellung, von meiner großen Schwester vor den Augen meines kleinen Bruders unsittlich berührt zu werden, löste konflikthafte Emotionen aus. Wie würde ich es finden?
Auf der einen Seite befürchtete ich, dass es sich seltsam anfühlen würde, oder doch jemand auf einmal beschließen würde, dass solche Erlebnisse nicht das Richtige seien.
Auf der anderen Seite wollte ich unbedingt in Erfahrung bringen, wie es sich zu dritt anfühlen würde. Auf was für kreative Ideen man kommen könnte, die zu zweit nicht möglich waren.
Geschickte Finger wanderten weiter Richtung meines Schwanzes, welcher sich mittlerweile etwas abzeichnete, durch die graufarbige Hose. Eine Unterhose hatte ich ob der Spontanität der Aktion nicht mehr angezogen. Wenn ich in meinem Bett entspannte, trug ich nie eine.
Benjamin hatte mittlerweile seinen Kopf in meine Richtung gedreht, ...
... schaute unverhohlen in meinen Schrittbereich, folgte jeder noch so kleinen Bewegung meiner Schwester, die ihrem Ziel sehr nahe war. Sein Atem ging schnell und flach. Die Konstellation schien ihn genauso wie mich aufzuregen. Meine Schwester saß mit roten Wangen neben mir, ihr Atem tiefer wie sonst, das Gegenteil von Benjamin.
Die Erlösung für mich war bevorstehend.
Endlich erreichten ihre Finger das Ziel, ich spürte die leichte Berührung ihrer Finger durch den Baumwollstoff hindurch. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, drang unwillkürlich aus mir, füllte die Stille des Raums, die nur von gelegentlichen Konversationen des Films unterbrochen wurde.
Beherrschung war das Stichwort, ich wollte nicht verfrüht kommen. Normalerweise würde ich niemals so schnell kommen, durch minimalste Bewegungen. Doch dieses Erlebnis, mit meinen beiden Geschwistern zugleich, dieses unaussprechliche Tabu zu erleben, erregte mich unermesslich.
Prüfende Blicke nach links sowie rechts erleichterten mich noch mehr, da es meinen Geschwistern ähnlich zu ergehen schien. Niemand schien in irgendeiner Form Zweifel zu haben.
Sie beide schauten auf meine inzwischen prominente Beule, die Blicke komplett starr und erregt.
Auch ich schaute wieder auf meinen verhärteten Schwanz, der durch die angenehmen, sexuellen Berührungen meiner Schwester sogar ab und zu leicht zuckte, sich der Hand von Cynthia entgegenzustrecken schien.
Bei einem weiteren Blick zu meinem Bruder überraschte mich dieser, ...