Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... bedächtig ritt.
„Während du von deinem Bruder gefickt wirst? Von deinen beiden großen Geschwistern benutzt wirst zu deren Vergnügen."
Ein weiteres gebrochenes „Ja", gefolgt von Wimmern und Stöhnen, während er sich selbst auf meinem Schwanz aufspießte und nun wieder von Cynthia geblasen wurde. Offenkundig kam er seinem Höhepunkt näher, seine Stöße wurden unregelmäßiger, sein Ächzen immer höher.
Schließlich spürte ich, wie er mich in voller Länge aufnahm. Dabei schloss sich sein Schließmuskel immer wieder hektisch und entspannte sich etwas. Er war am Höhepunkt angekommen, spritzte unserer Schwester ihre zweite Ladung Brudersperma in den Schlund.
Ich war zwar in der Nähe von einem zweiten Orgasmus, war aber leider noch nicht weit genug. Dafür hatte ich ja vorhin schon einen gehabt.
Schnaufend verweilte mein kleiner Bruder noch etwas auf mir, während sich Cynthia schon erhob.
„Ahh, das war jetzt geil. Und proteinreich."
Sie zwinkerte mir zu, wir beide mussten kichern. Benjamin stimmte nicht mit ein, er wirkte noch zu erschöpft.
„Ich werde jetzt aber erstmal hochgehen, es mir selbst besorgen."
Bevor ich den Einwand einwerfen konnte, dass sie doch von uns verwöhnt werden konnte, redete sie schon weiter.
„Ihr könnt euch nächstes Mal gerne um mich kümmern. Er sieht aber etwas geschafft aus."
Sie zeigte mit mitleidigem Blick auf unseren kleinen Bruder, der nach wie vor auf meinem Penis thronte.
„Ok, dann wünsche ich dir ganz viel Spaß", ...
... verabschiedete ich sie mit süffisantem Lächeln auf den Lippen.
Sie wandte sich der Tür zu und war kurz darauf auch schon verschwunden.
Um meinen Bruder aus seiner genussvollen Trance zu erwecken, fickte ich eher spaßhaft noch einige Male in ihn. Er stöhnte nur auf, da er allem Anschein nach etwas sensibel war, und erhob sich nun, ließ meinen Schwanz aus sich gleiten.
Er küsste mich, wie zur Versicherung, dass alles ok war und verließ auch das Zimmer.
Nun saß ich alleine, etwas verschwitzt, vor einem Film, den ich gar nicht angeschaltet hatte.
Für ein paar Minuten ließ ich diesen noch laufen, ohne diesem besonders Interesse zu schenken, da ich mit meinen Gedanken beschäftigt war.
Ich war glücklich, das merkte ich. Das war der beste Sex meines Lebens gewesen. Benjamin war so erotisch. Eher zärtlich, aber er wusste auch, wie man versaut sein konnte. Das wusste ich nicht zuletzt seit dem Abend in trauter Zweisamkeit in seinem Bett.
Und Cynthia, ja...
Sie war einfach nur verdorben, hatte wohl auch einen Hang zur Dominanz von Zeit zu Zeit. Und Gott, hatte sie ein dreckiges Mundwerk.
Müde lächelnd schüttelte ich ungläubig den Kopf aufgrund des gerade Geschehenen, dann machte ich mich halbnackt auf den Weg ins Badezimmer, um mich sauber zu machen.
Unsere Eltern würden erst später kommen, daher würde ich in der Hinsicht keine Probleme bekommen, wenn ich ohne Hose kurz durchs Haus stolzieren würde.
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Wieder vergingen ein paar Tage. Wir drei schienen etwas ...