Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... unseren eigenen jeweiligen Sorgen hinterherzulaufen, mussten uns um Alltägliches kümmern. Doch immer, wenn sich zwei von uns, oder sogar alle drei, begegneten, dann waren die Blicke alles andere als unschuldig.
Es war mehr als offensichtlich, wie sehr wir drei durch die heiße Eskapade im Filmkeller geprägt waren. Wir Geschwister untereinander sahen uns nicht mehr nur als solche, es steckte nun viel mehr dahinter.
Meine Schwester schaute meinen Bruder beim gemeinsamen Essen der Familie in der Küche wie ein Stück Fleisch bei einer Fleischbeschau an. Offenbar hatte sie ihren Spaß darin gefunden, ihn beim Sex anzuweisen und ein Stück weit zu dominieren.
Ich lachte mir unterdessen heimlich ins Fäustchen ob der nervösen, aus der Sicht unserer Eltern verwirrenden Verhaltens meines kleinen Bruders.
Vor allem schlichen sich meine Fantasien schon der Zeit voraus zu unserem nächsten möglichen erotischen Rendezvous zu dritt.
Es war absehbar, dass meine Eltern planten, den Vater meiner Mutter zu besuchen und dass die Planung dafür Form angenommen hatte und die Reise nun bevorstand.
Als wir Kinder dann schließlich bei einem gemeinsamen Abendessen von unseren Eltern von dem recht spontanen Trip erzählt bekamen, waren geheimnisvolle Blicke unter uns dreien unvermeidbar.
Unsere Eltern bekamen davon glücklicherweise keinen Wind.
Bald darauf standen unsere Eltern an der Tür und riefen uns zusammen.
Sie wollten sich verabschieden, dafür riefen sie uns immer ...
... herunter. Schon auf dem Flur, als wir aus den jeweiligen Zimmern hervortraten, waren unsere Blicke gefüllt mit Emotionen.
Während bei Benjamin Nervosität und Spannung klar ersichtlich waren, schien Cynthia eher voller Vorfreude, etwas hibbelig.
Ich spürte mich zwischen freudiger Erwartung und Geilheit hin- und herschwanken.
Seit vorgestern hatte ich mich beim Wichsen gezielt nicht mehr zum Kommen gebracht. Es war nun an der Zeit, endlich erlöst zu werden.
Unten angekommen verabschiedeten sich Mama und Papa von uns, gaben uns nur die üblichen Sprüche mit auf den Weg. Da wir nun alle erwachsen waren, erfüllten diese Kommentare eher ironische Zwecke.
„Passt auf das Haus auf."
„Ich hoffe, das Haus wird noch ganz sein, wenn wir wieder kommen."
„Wenn wir nur einen Fleck von einer ungenehmigten Party hier sehen sollten, wird ein Kriegsgefangenenlager in Russland nichts im Vergleich zu dem sein, was ihr dann erlebt."
Nach einigen Lachern sowie Augenverdrehen unsererseits machten sich dann unsere Eltern endlich auf den Weg.
Prüfend schaute ich aus dem Fenster, bis das Auto aus Sichtweite gefahren war. Irgendjemand musste ja sichergehen, dass sie nicht doch noch zurückkamen, da sie etwas vergessen hatten.
Aber es schien nicht so.
Schließlich folgte ich Cynthia und Benjamin ins Wohnzimmer, nur um dort von dem sich mir bietenden Anblick überrascht zu werden. Die beiden hatten es sich schon auf der Couch bequem gemacht, Cynthia saß auf ihrem sechs Jahre jüngeren ...