Besondere Geschwisterliebe
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byConstantin1893
... schonmal ohne T-Shirt auf der Leinwand zu sehen gewesen war, hatte mich das leider nicht kalt gelassen.
Als es gemächlich in Richtung Ende des Filmes ging, kamen die beiden Jungs wieder zusammen.
Und es kam, was kommen musste. Knutschend lagen die beiden auf dem Bett, zogen sich nach und nach die Klamotten aus. Und nun schien es sich in eine Art Softporno zu entwickeln.
Die Schwänze der beiden wurden gezeigt, beide pochend steif, mit Lusttropfen vorne dran, wie man in der kurzen Sequenz sehen konnte.
Plötzlich vernahm ich ein heiseres Ächzen von der anderen Seite der Couch. Sowohl Benjamin und ich schauten instinktiv zu Cynthia, die mit hochrotem Kopf schnell die Lippen zusammenpresste.
„Was denn? Auch mich nimmt sowas halt mit", versuchte sie sich zu rechtfertigen, auf einmal überhaupt nicht mehr so sarkastisch und selbstsicher.
„Soso...", sagte ich nur vielsagend und wanderte mit meinen Augen wieder zur Leinwand. Auf dem Weg dahin sah ich auf einmal etwas, was meine Aufmerksamkeit sofort wieder von der Leinwand weg lenkte.
Benjamins Hose beulte sich vorne obszön aus. Ich schielte aus dem Augenwinkel darauf. Mein Gott, wie der herausragt! Wie sehr ich das anfassen wollte!
Schnellstens fokussierte ich meinen Blick wieder nach vorne, spürte aber in meinem Mund, wie trocken es wurde. Mal wieder schalt ich mich für meine Gedanken.
Die Beule von meinem Bruder schwebte vor meinem inneren Auge, gleichzeitig sah ich die heiße Sexszene vor mir, der ...
... Hauptcharakter wurde gerade gepflegt in den Arsch gefickt.
Wieder lugte ich vorsichtig nach links. Gebannt schielte ich auf die Beule, konnte meinen Blick nicht abwenden. Als mein Bruder plötzlich seinen Penis neu justierte, besser versteckte, wachte ich aus meinen Tagträumereien auf und starrte wieder auf die Pornoszene. Hatte er mich erwischt? Ich betete, dass dies nicht der Fall war.
Die Szene näherte sich langsam ihrem Höhepunkt. Der Protagonist kam seiner Befriedigung immer näher, stöhnte in das Kissen, während er von hinten durchgenommen wurde.
Mir wurde fast schwindlig, so notgeil war ich. Ich schaute nach unten und bemerkte nun das erste Mal auch meinen eigenen stahlharten Schwanz. Wie sollte ich denn gleich aufstehen und gehen?
Wenn Benjamin mit einem Steifen aufstehen würde, würde das hier niemandem überraschen. Bei mir wäre das aber anders. Und auf die Sprüche danach konnte ich getrost verzichten.
Da ich nichts anderes mehr machen konnte, als zuzuschauen, starrte ich die Szene stumm an. Von Benjamin und Cynthia kam kein Pieps mehr, ein vergewissernder Blick nach links bestätigte mir meine Vermutung, beide waren komplett in das Ende des Films vertieft. Und beide hatten glasige Augen, mir schwante, dass beide durchaus das gleiche Problem haben könnten wie ich.
Kurz nach der Szene kamen die Filmcredits und wir saßen kurz in Stille da, nur die Musik des Abspanns überspielte den ansonsten ruhigen Raum.
Ich versuchte, meine Erregung und meine Nervosität kurz ...