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Was Frauen auf Dienstreise wollen
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Verführung Autor: Brentano
... müssen beide lachen und gehen zum Abschluss des Tages noch ein Bierchen in der Hotellobby trinken. Etwa zur selben Zeit wie gestern sehe ich sie plötzlich wieder. Sie geht durch die Hotellobby ohne mich wahrzunehmen und strebt den Fahrstühlen zu. Heute hat sie wieder ein Businesskostüm an. Doch statt eines Hosenanzugs trägt sie ein Blazerkleid, das knapp über den Knien endet und schöne schlanke Beine frei gibt. Ihre Füße stecken in hochhackigen Pumps, die bei jedem Schritt in der Lobby wiederhallen und die Aufmerksamkeit auf sie lenken. Ich deute auf sie und gebe meinem Kollegen zu verstehen, dass dies die Frau aus dem Fahrstuhl ist. Er stößt mich mit dem Ellenbogen in die Seite und gibt mir mit einem eindringlichen Kopfnicken zu verstehen, dass das meine Chance ist. Ich rappelte mich also hoch und eilte durch die Lobby. Sie steigt gerade in den Fahrstuhl. Diesmal ist er leer. Sie drückt eine Taste und schon beginnt die Tür zu schließen. Ich beschleunige meinen Schritt und kann gerade noch meinen Fuß so in den Türspalt stecken, dass sie stoppt und wieder zurückfährt. Ich schlüpfe in den Fahrstuhl und lehne mich an die Wand. Sie sieht erstaunt zu mir und ihr Gesichtsausdruck verrät, dass sie zwar verwundert aber auch erfreut ist mich zu sehen. Ich nehme mir ein Herz und stelle mich direkt neben sie. Langsam rücke ich immer näher bis sich unsere Hüften berühren. Dabei blicken wir beide unauffällig auf die Anzeige mit den Stockwerksnummern. 1 - 2 - 3... Ich muss an das ...
... Gespräch mit meinem Kollegen denken. 'Sie ist hier um sich zu vergnügen...' denke ich. Dann drehe ich mich um und stelle mich vor sie. Ich beuge mich herunter bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt bin. Meine Hände fassen sie an der Hüfte. "Hast du Lust auf ein bisschen Spaß?" flüstere ich ihr ins Ohr. Sie seufzt laut. Dann schiebt sie mich weg. "Hör mal zu Kleiner - es ist sehr unanständig verheiratete Frauen im Fahrstuhl so zu bedrängen." Sie schaut mich streng an. In diesem Moment wird mir schlagartig klar, was ich getan habe. Sexuelle Belästigung, Nötigung,... Mir gehen all diese Wort durch den Kopf und mir wird übel bei dem Gedanken, was für Konsequenzen mich erwarten könnten. Ich mache ein paar Schritte zurück und drücke mich an die ihr gegenüberliegende Wand. Mir ist heiß vor Scham. Dann erreichen wir wieder das letzte Stockwerk. Die Tür gleitet auf. Sie wendet zum Gehen, bleibt aber auf der Schwelle stehen und verhindert mit ihrem Fuß das Schließen der Fahrstuhltür. "Kannst du dir zwei Sachen merken?" fragt sie. "Äh... Was...Na....Ja." stottere ich. "531. 21 Uhr." sagt sie und steigt aus dem Fahrstuhl. Noch ehe ich auch nur irgendetwas realisiere und verstehe, ist sie verschwunden. Die Fahrstuhltür schließt und schon beginnt der Fahrstuhl wieder nach unten zu fahren. 'Mist!' denke ich. Eigentlich wollte ich nach diesem Schreck einfach auf mein Zimmer und mich vor Scham verkriechen. Doch ich lasse mich wieder bis in die Lobby fahren und steige ...