1. Was Frauen auf Dienstreise wollen


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Verführung Autor: Brentano

    ... niedergeschlagen aus. Mein Kollege winkt mir von unserem Platz aus zu. Als er mein Gesicht sieht, bestellt er noch ein Bier für mich. "Was ist denn mit dir los? Erzähl! Was ist ist passiert?"
    
    Eigentlich ist es mir zuwider mich ihm anzuvertrauen. Sein Grinsen lässt in mir den Verdacht keimen, dass er mich ordentlich verarscht hat. Aber ich erzähle. Die Worte sprudeln nur so aus mir heraus. Und als ich fertig bin, nehme ich einen großen Schluss Bier und lehne mich zurück. "Alter - das ist doch großartig!" sagt er begeistert und klatscht in die Hände. Ich kann es nicht fassen. Er hat mir noch zugehört und von meinem Scheitern - ja vielleicht sogar strafbaren Handlung erfahren. "Die Zahlen! Das sind ihre Zimmernummer. Du sollst um 9 bei ihr sein." Da macht es bei mir endlich klick. Euphorie erfasst mich. Ich stürze das Bier in mich hinein. "Danke Mensch!" gebe ich zurück und stehe schnell auf. "Ich muss ich fertig machen. Drück mir die Daumen!" Schon bin ich durch die Lobby geeilt. Mit dem Fahrstuhl geht es in den obersten Stock und schon bin ich im meinem Zimmer und stürme ins Bad.
    
    Kurz vor 21 Uhr stehe ich vor ihrem Zimmer. 531. Ich schaue mich auf dem Gang um. Niemand ist zu sehen. Ich kontrolliere meine Kleidung. Das Hemd ich richtig geknöpft, Hosenstall geschlossen. Es ist Zeit. Ich klopfe und trete einen Schritt zurück. Alles ist ruhig. Auch aus ihrem Zimmer kann ich nichts hören. Dann geht die Tür ein kleines Stück auf und sie streckt ihren Kopf heraus, um den sie ...
    ... ein Handtuch gebunden hat. Sie schaut sich kurz auf dem Gang um, dann öffnet sie die Tür ganz. Auch der Rest ihres Körpers war in ein Handtuch gewickelt. Ganz offensichtlich kommt sie gerade aus der Dusche. "Komm rein, Kleiner!" sagt sie und geht mir voraus ins Zimmer hinein.
    
    Sie bleibt vor dem Bett stehen und dreht sich zu mir um. Ich bin ihr gefolgt und stehe nun etwas unschlüssig in ihrem Zimmer. Sie fixiert mich mit ihren Augen und löst den Knoten des Handtuchs um ihren Körper. Es gleitet nach unten. Sie ist vollkommen nackt. Es verschlägt mir den Atem. Ihr Körper ist ein Traum. Sie hat schöne weibliche Kurven und wohlgeformte Brüste. Sie ist so ganz anders als die Mädchen, mit denen ich es bisher zu tun hatte. Ich bin wie paralysiert. Dann löst sie auch das Handtuch auf ihrem Kopf und wirft es mit einer gekonnten Bewegung hinter sich. Ihre langen braunen nassen Haare fallen ihr über die Schulter und bedecken ihren Oberkörper bis hinunter zu ihren Brüsten. Der Anblick ist so erotisch, dass es kaum auszuhalten ist. Und sie spielt damit. "Kannst du damit was anfangen, Kleiner?"
    
    Sie kommt einen Schritt auf mich zu und schmiegt ihren nackten Körper eng an mich. Ihre Haare duften nach ihrem Shampoo. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf eine ihrer Brüste. Sie fühlt sich weich und fest zugleich an. Sie schaut zu mir hoch und schon bewegen sich wie von selbst unsere Münder aufeinander zu. Sie küsst mich erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und stürmischer. Und ...