Tante Ellen
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sailor1311
... nicht da. Sie hatte schon überlegt, wie sie die Verzögerung rechtfertigen sollte. Ein Blick auf ihr Handy zeigte die SMS, mit der Nadja ankündigte, dass sie erst am Abend eintrudeln würden.
"Komm, nimm mich 'mal in den Arm." erst zögernd, dann feste drückte er sich an den üppigen Frauenkörper. "Wie gut Du riechst" sagte er mit der Nase an ihrem Hals. Dann legte er die Hände auf ihren Hintern und zog sie an sich. Sie spürte deutlich die Härte seines Schwanzes an ihrer Leiste. Minutenlang blieben sie so umschlungen stehen.
Dann wanderten seine Hände auf ihrem Rücken unter dem T-Shirt aufwärts. Dieses Mal gelang es ihm sofort, den BH zu öffnen. "Lass mich noch einmal..." sagte er heiser. Sie half ihm, das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, indem sie die Arme hob. Schwer fielen ihm ihre Brüste entgegen wie zwei vollreife Früchte. Sofort nahm er sie in die Hände, nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und zog daran, wie sie es ihm beigebracht hatte. Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs.
"Du kannst sie auch küssen." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er beugte sich hinunter und drückte seine Lippen auf die Brust. Ganz allein kam er auf die Idee, mit der Zunge an den Brustwarzen zu spielen. Dann saugte er eine Warze vorsichtig ein, nuckelte ein wenig daran wie ein Baby. "Du machst das sehr gut." spornte sie ihn an. Doch so motiviert saugte er plötzlich so heftig, dass sie zusammenzuckte. Er ließ los. "Nicht so feste. Es nimmt Dir doch keiner was weg."
Als sie begann, ...
... sein T-Shirt aus der Hose zu ziehen riss er es sich förmlich vom Leib, es flog in die Ecke. Dann legte sie eine Hand auf die Beule seiner Hose. "Da freut sich aber einer - schon wieder." grinste sie. "Wollen wir das Untier befreien?" Seine Erregung war jetzt so groß, dass er wieder hektisch wurde. Er zog Hose und Unterhose in einem Ruck herunter, sein Glied sprang heraus und stand wieder schräg nach oben gekrümmt. "Darf ich - Dich auch mal anfassen?" Sein Glied zuckte, während er nickte. Sie kniete sich vor ihm hin und betrachtete seine Männlichkeit eingehend. Blau schimmernde Adern gaben dem Schaft Profil. Dann zog sie die Vorhaut von der rosa Eichel und drückte den Schaft, bis die Eichel wieder lila angeschwollen war. Ein Tropfen des natürlichen Gleitmittels quoll glänzend aus der Spitze. Verwundert merkte sie, dass sie zum ersten Mal einen Penis so eingehend und ungeniert betrachtete. Willis Schwanz war immer so schnell zwischen ihren Beinen verschwunden. Während sie den Penis in der Faust der rechten Hand hielt und die Vorhaut spannte, begann sie, mit dem Zeigefinger der linken das Vorsperma auf der Eichel zu verteilen. Sie spürte, wie er zuckte, insbesondere wenn sie am Kranz der Eichel entlangfuhr. Auch das Bändchen an der Unterseite schien besonders empfindlich zu sein. Wie zart die Haut doch war! Und wie leicht verschiebbar am Schaft. Sie versuchte, die Vorhaut wieder vollständig über die Eichel zu schieben doch für den voll erigierten Penis war sie nicht lang genug. ...