1. Tante Ellen


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sailor1311

    ... keine Ahnung. Vorsichtig leckte er über seine Fingerspitze. Auch der Geschmack gefiel ihm. 'Vielleicht sollte ich mehr davon probieren, später.' dachte er.
    
    "Los, zieh den Slip aus." Das gelang ihm wesentlich leichter, der Stoff war dünn und dehnbar. Bevor er ihn den Shorts folgen ließ roch er noch einmal an der nassen Stelle. "Gefällt Dir mein Geruch?" wollte sie wissen. Er nickte. Dann blickte er fasziniert auf das lockige, kupferfarbene Vlies ihrer Scham. Nie und nimmer hätte er vermutet, dass rot ihre natürliche Haarfarbe wäre. "Machs Dir, jetzt." Sie zögerte. Unsicher strich sie mit der flachen Hand über ihre Schamhaare. Sie bemerkte seine Ungeduld aber unter seinem stechenden Blick konnte sie sich nicht entspannen. "Ich kann so nicht." kleinlaut nahm sie die Hand weg. "Wieso?" fragte er dümmlich.
    
    "Ich fühle mich mehr so - wie bei einer Untersuchung beim Frauenarzt." presste sie hervor. "Komm, leg Dich neben mich, kuschel Dich an mich, streichel mich, dann kann ich vielleicht wieder." Er verstand, dass er besser darauf einging, wenn er die Situation retten wollte. Zuerst überwog die Enttäuschung, aber dann genoss er die Wärme ihrer Haut, ließ seine Hände wandern über ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Arme. Sie schloss die Augen und verfolgte in Gedanken die Spuren seiner Finger auf ihrer Haut. Wärme breitete sich in ihr aus. Er spürte, dass er das Richtige tat. Er kniete sich neben sie und streichelte sie am ganzen Körper: von den Schläfen seitlich am Hals entlang, ...
    ... dann über die Schultern bis zu den Händen, wieder aufwärts über die Schultern und abwärts zwischen den Brüsten bis zum Bauchnabel. Sie tastete mit der Hand nach ihm und legte ihre Hand dann auf seinen Oberschenkel. Er nahm das als Zeichen der Zustimmung, streichelte ihre Hüften, die Oberschenkel abwärts bis zu den Knien. er streichelte sie an Stellen, wo sie noch nie gestreichelt worden war. Sie empfand seine Berührungen als sehr erotisch, obwohl er Brustwarzen und Scham aussparte - oder vielleicht gerade deswegen. Langsam fühlte sie ihre Erregung zurückkehren, eine Stimme in ihrem Kopf begann, zunächst leise, eine Litanei: "Lass ihn rein, rein, rein..." Sie wusste, dass diese Stimme lauter werden würde, bis sie sie nicht mehr ignorieren konnte. Aber jetzt noch nicht... Sie öffnete ein wenig die Beine.
    
    Diese Bewegung zeigte ihm, dass er jetzt weiter gehen konnte. Er streichelte jetzt die Innenseiten ihrer Oberschenkel, aufwärts fast bis zur Scham, doch dann immer wieder seitlich abdriftend in ihre Leiste. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel fing jetzt auch an, tastende und streichelnde Bewegungen zu machen. Als sie sein Glied zufällig streifte, zuckte er leicht zusammen. Jetzt streckte sie die Hand gezielt danach aus und umschloss sein heißes, schon wieder hartes Organ. In ihrem Kopf wurde es lauter: Rein, rein, rein... Also öffnete sie ihre Beine weiter. Das machte ihm Mut, sein Streicheln auf ihre Schamgegend zu konzentrieren. Wenn seine Hände zwischen ihre Beine glitten, ...
«12...111213...20»