Tante Ellen
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sailor1311
... Du doch den Wulst nicht herunterrollen." sie war belustigt über seine Unerfahrenheit, ihm war das jetzt wieder schrecklich peinlich. Schnell legte er das Präservativ andersherum an und wollte es gerade herunterrollen, da rief sie schon wieder "Stopp!". Was war denn jetzt wieder? "Du musst dieses hier wegwerfen, es ist doch schon benetzt. Für eine Infektion reicht doch ganz wenig, manchmal sogar für die Befruchtung. Außerdem darfst Du es nicht so stramm anlegen, da kann es platzen." Sein Kopf war wieder einmal knallrot, er wusste, dass sie Recht hatte. Aber wirklich wegwerfen? Was kosteten die Dinger eigentlich?
Ellen nahm das zweite Kondom aus der Plastikhülle, blies in den Ring, um das kleine Reservoir herauszustülpen und um sicher zu sein, in welche Richtung es abzurollen war. Dann nahm sie das Reservoir zwischen zwei Finger. Als sie an sein Glied griff, um die Vorhaut vollständig herunter zu ziehen, zuckte er - zuckte auch sein Schwanz. Dann setzte sie das Kondom auf die Eichel und rollte es mit streichenden Bewegungen ganz herunter bis zur Wurzel. Selbst wenn er vorhin noch nicht wieder vollständig erregt gewesen wäre, jetzt war er es 100-prozentig. Er schaute auf das ungewohnte Bild seines Schwanzes, der in der dünnen, glänzenden Hülle verpackt war und an dessen Spitze das Plastik leicht überstand und herunterhing. "Siehst Du," sagte sie triumphierend "so macht man das."
Sie setzte sich neben ihn und wartete, was er als Nächstes tun würde. Sie hatte erwartet, ...
... dass er sie nach hinten drücken, sich zwischen ihre Beine zwängen und grob in sie eindringen würde - und der Gedanke erregte sie. Aber sie hatte ihn verunsichert, er zögerte. Dann fing er zunächst an, seine Fingerspitzen über ihre Haut wandern zu lassen. Am Haaransatz ihrer Schläfe bemerkte er eine klebrige Stelle, an der ein Haarbüschel abstand. Er erinnerte sich, sie dort mit Sperma getroffen zu haben, vorhin auf dem Teppich. "Sperma - unendlicher Halt. Das beste Haargel der Welt." imitierte er einen Werbespruch. Jetzt war er belustigt, das entspannte ihn.
Dann drückte er sie nach hinten, bis ihr Oberkörper flach auf der Matratze lag. Mit sanftem Druck forderte er sie auf, die Beine zu spreizen. Sie setzte mit angewinkelten Beinen die Füße auf die Matratze. Freudige Erwartung lag in ihrem Blick. Achims Finger streichelten noch einmal über ihre Klitoris, dann legte er sich zwischen ihre Beine, teilte mit der Schwanzspitze die Schamlippen und glitt mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag hinein. Das Gefühl für ihn war überwältigend, der Druck, die Wärme. Besser als je in seinen Träumen. Verzückt begann er mit hektischen Pumpbewegungen, doch sie stoppte ihn mit den Händen auf seinem Hintern. "Langsam, Achim. Du musst Dich erst an das Gefühl gewöhnen. Sonst kommst Du ganz schnell und ich habe nichts davon." Er hielt inne. Verwundert bemerkte er, dass sie ihre Scheidenmuskeln um seinen Schwanz anspannen konnte, drei-, viermal. Sie strahlte ihn an "Spürst Du das, gefällt es ...