1. Tante Ellen


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sailor1311

    ... aufrichtete, zog sie ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er schmeckte jetzt anders, herb. 'So schmecke ich also, da unten.', dachte sie.
    
    Ellen hatte sich den Sex mit Achim ganz anders vorgestellt: Sie wollte sich hingeben, er würde sie nehmen. Aber sie probierten, alberten herum, spielten. Die Orgasmen, die sie erlebt hatten, waren Höhepunkte, keine Endpunkte. Er überraschte sie mehrfach, machte sie neugierig. Sie hatte gedacht, sie wäre die Lehrerin, würde 'es' ihm beibringen. Stattdessen erlebte sie neue Spielarten, er brachte sie dazu, selbst etwas Neues auszuprobieren. Und jetzt war sie neugierig, wie er sich in ihrem Mund anfühlen würde. Sie glitt von der Arbeitsplatte hinunter und kniete sich vor ihm auf den Boden. Sein Schwanz stand fast waagerecht ab und wippte vor ihrem Gesicht. An der Spitze zeigte sich ein glänzender Tropfen. Sie schaute hoch in Achims Gesicht, Anspannung, Erwartung, Lust waren da zu sehen. Sie stülpte den Mund über seine Eichel, schmeckte den leicht salzigen Geschmack seines Vorsperma. Doch er wurde schnell hektisch, schien in ihren Mund stoßen zu wollen, so dass sie sich aufrichtete und sich an ihn drückte.
    
    Achims Umarmung war jetzt fest, sie fühlte sich bei ihm geborgen. Und als er ins Schlafzimmer eilte und mit einem neuen Präservativ zurückkam, grinste sie voller Erwartung. Er drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper nach vorn, bis sie sich mit den Händen an der Arbeitsplatte abstützte. Sofort drang er von hinten in sie ...
    ... ein. Achims Wahrnehmung war jetzt nicht mehr auf die Empfindungen an seinem Schwanz begrenzt, er fand einen Rhythmus, bei dem beide ohne Hektik auf den nächsten Orgasmus zusteuern konnten. Gerne ließ er sein Becken bei jedem Stoß hörbar an ihren fetten Arsch klatschen, griff nach ihren Titten, die im Rhythmus seiner Stöße baumelten und begann schließlich, mit dem Daumen über ihr runzeliges Poloch zu streichen. Ellen zuckte kurz auf, noch nie hatte ein Mann sie dort berührt, doch dann gelang es ihr, sich zu entspannen und seinen Daumen in die kleine Öffnung eindringen zu lassen. Wider Erwarten gefiel ihr die doppelte Stimulation und sie spürte einen Orgasmus heranrollen, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie versuchte noch, ihn mit ihren Scheidenmuskeln zu umspannen, dann zuckten Spasmen durch ihren Körper und sie verlor fast die Besinnung. Achim hielt inne, erfreut und verwundert über die Heftigkeit ihres Orgasmus und gab ihr Zeit, sich wieder etwas zu fangen. Dann zog er seinen Daumen zurück, packte den prächtigen Arsch mit beiden Händen setzte er seine Stoßbewegungen fort. Bald wurde er schneller und als sein Schwanz die nächste Ladung ausstieß war auch sie schon wieder soweit. Gemeinsam sanken sie auf den Küchenboden und blieben dort ermattet liegen.
    
    "Danke, Du bist ein toller Liebhaber.", sagte sie und er wusste, dass sie Recht hatte.
    
    Als Nadja und Gerd später eintrafen, schlief Achim bereits. Gerd war entrüstet: "Der Junge hätte sich wirklich um Dich kümmern können, ...