Meine erste Shemale 02
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bySchlampestefanie
... kneten. „Ich komme." stöhnt Julia plötzlich. Sofort öffne ich meinen Mund und lasse ihren Schwanz tief in meine Kehle eindringen. Ich packe noch einmal feste ihre Eier und ziehe ihren Schwanz daran bis zum Anschlag in meinen Hals.
„Jaaaaaaaa!" stöhnt Julia und ich spüre wie ihr Schwanz in meiner Kehle zuckt. Deutlich spüre ich wie er sein Sperma in meine Kehle schießt wo es langsam hinab läuft. Ich muss würgen, doch kann mich gerade noch so zusammen reißen. Tränen laufen mir über das Gesicht doch ich behalte ihren Schwanz in meiner Kehle. Meine linke Hand massiert weiter das Sperma aus ihren Eiern. Es dauert bestimmt dreißig Sekunden bis Julia ihre riesige Ladung fertig abgespritzt hat. Mit einer Mischung aus Würgen, husten und nach Luft ringen, zieht Julia ihren Schwanz gefolgt von einem Schwall Sabber und Sperma aus meinem Mund. „Wow, das war unglaublich." sagt sie lächelnd, immer noch außer Atem und streichelt mit durch die Haare und über mein Schleim und spermaverschmiertes Gesicht. „Es freut mich, wenn es dir gefallen hat." antworte ich noch nach Luft ringend.
Langsam geht Julia in die Knie, bis ihr Gesicht genau vor meinem ist. „Dankeschön." sagt sie liebevoll und gibt mir einen Zungenkuss, von dem ich kurz dachte dass er nie enden würde. „Es war mir eine Ehre." antworte ich lächelnd. „Sieht so aus, als müssten wir noch mal duschen. Vor allem du." stellt Julia zwinkernd mit einem Blick auf mein Gesicht fest. Ich stimme ihr zu und wir duschen uns noch einmal ...
... komplett ab.
Nachdem wir fertig mit dem abduschen sind, trocknen wir uns gegenseitig ab, was wieder zu einem unangenehmen Druck in meinem Peniskäfig führt. Und wieder einmal bleibt das auch Julia nicht verborgen. Als wir gerade trocken sind, huscht sofort wieder ein Grinsen über ihr Gesicht während sie meinen verschlossenen Schwanz betrachtet. „Knie dich hin und warte hier." befiehlt sie mir knapp. „Ähh ja." antworte ich verdutzt, knie mich auf den Boden und verschränke instinktiv die Arme hinter meinem Rücken, so wie ich es schon immer vor meiner Herrin tun wollte. Julia verlässt das Bad, und ich höre wie sie das Schlafzimmer betritt und dort herumwühlt.
Es klingt ganz so, als würde sie in meinen Spielzeugschubladen kramen.
Nach ca 10 Minuten kommt sie breit grinsend mit einer Hand voll Spielzeug ins Bad zurück, welches sie auf dem Badezimmerschrank ablegt. Ich kann nicht erkennen, was sie alles geholt hat, und halte meinen Kopf demütig gesenkt. „Also Max, es läuft ab jetzt folgendermaßen. Als erstes wirst du mich nur noch mit Herrin ansprechen, denn das bin ich ab heute für dich, und zweitens werde ich dich jetzt melken. Solltest du nicht mein williger Sklave sein wollen, hast du jetzt einmalig die Gelegenheit nein zu sagen. Allerdings wirst du mich dann auch nie mehr wieder sehen. Also bist du bereit?" fragt Julia mit strenger Stimme. Ich überlege kurz zu sagen, dass ich eigentlich keusch bleiben möchte, doch ich verwerfe den Gedanken sehr schnell. Schließlich möchte ...