Meine erste Shemale 02
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bySchlampestefanie
... ich doch meiner Herrin dienen, und zwar ohne wenn und aber. „Ja Herrin Julia." entgegne ich schnell.
„Sollte ich irgendetwas tun, dass dir zu viel wird kannst du das ganze mit dem Codewort „gelb" abschwächen oder mit „rot" alles beenden. Aber ich erwarte dass du gefälligst durchhältst" erklärt sie mir. „Hast du das verstanden?" „Ja Herrin Julia." antworte ich schnell. „Sehr gut. Dann los, anlegen!" befiehlt sie und reicht mir meinen Spidergag und meinen Humbler, also einen Hodenpranger, von dem Spielzeugstapel.
Der Spidergag ist schnell angelegt und sperrt mit seinem 5cm Ring meinen Mund schön weit auf. Julia betrachtet mich zufrieden und schiebt mir probehalber zwei Finger tief durch den Ring in den Mund. Dadurch wird sofort mein Speichelfluss angeregt und die ersten Tropfen laufen aus meinem Mund.
Als nächstes hocke ich mich hin, so dass meine Hoden zwischen den Beinen hängen und lege meinen Humbler an. Dazu werden die zwei Bretter oberhalb meiner Hoden auf der Rückseite meiner Oberschenkel aufeinander geschraubt. Durch den Pranger können sie nun beim Aufrichten meines Oberkörpers nicht mit nach oben kommen, sondern werden von der Rückseite meiner Oberschenkel sogar noch in die andere Richtung gezogen.
Ich gehe wieder auf die Knie und schaue Julia erwartungsvoll an. „Auf alle viere mit dir." befiehlt sie knapp. Ich beeile mich dem Befehl zu folgen und stütze mich nach vorne auf meine Hände. Julia geht langsam um mich herum und betrachtet von hinten wie meine ...
... Eier durch den Humbler nach hinten gezogen werden.
Anscheinend hätte sie meine Hoden aber gerne noch etwas praller, denn nach ein paar Sekunden spüre ich, wie sie beginnt meine Eier mit einem schmalen Lederriemen abzubinden. Mehrfach umwickelt sie eng meine Sackhaut zwischen Humbler und Eiern mit dem Lederriemen, bis meine Eier prall angebunden sind. Ich spüre deutlich das Pochen meines Blutes in ihnen.
Langsam tritt Julia wieder in mein Blickfeld und geht vor mir in die Hocke. In ihrer Hand hält sie eine schwarze Gerte und ihr Schwanz hängt groß, aber halbsteif zwischen ihren Beinen. „Bevor du gemolken wirst, muss ich dich aber erst noch für deine Verfehlungen bestrafen." stellt sie lächelnd fest. Ich beeile mich zu nicken während sich aus meinem geknebelten Mund lange Speichelfäden Richtung Boden ziehen.
„Du kriegst jetzt 20 Schläge, und denk dran, schön mitzählen." kündigt Julia an. Haha, denke ich mir. Mitzählen mit aufgesperrtem Mund, wie soll das denn gehen. Doch ich habe nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da knallt schon der erste Gertenschlag auf meine linke Arschbacke. Dem Schlag folgt sofort ein warmes Brennen, doch der Schmerz ist auszuhalten. Ich beeile mich, so gut es geht „Eins" zu sagen. „Aha, geht doch." stellt Julia zufrieden fest, und lässt sofort Schlag zwei auf meine rechte Arschbacke sausen.
Schlag drei landet wieder links und Schlag 4 wieder rechts. Immer gefolgt von einem undeutlichen „zwei", „drei" und „vier" von mir.
Schlag fünf und ...