Meine erste Shemale 02
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bySchlampestefanie
... sechs verteilen sich ebenfalls auf beide Arschbacken und Julia macht eine kurze Pause. Wahrscheinlich betrachtet sie meinen mittlerweile schön rot gestriemten Hintern.
„Weißt du Max, ich bin ja eine gnädige Herrin. Möchtest du die restlichen 14 Schläge erlassen bekommen, dafür aber fünf Schläge auf eine andere Stelle kriegen?" fragt Julia mich plötzlich. Ich überlege kurz und komme zu dem Schluss, dass hinter dieser Frage bestimmt eine Gemeinheit lauert. Aber fünf Schläge sind trotzdem neun Schläge weniger, also nicke ich, und erwarte gespannt die nächsten Schläge.
Es dauert nach meinem Nicken auch nicht lange bis ich die Gerte durch die Luft sausen höre. Als sie mich trifft keuche ich auf. Julia hat mir auf meine prallen Hoden geschlagen! Das quittieren diese sofort mit einem stechenden Schmerz der mir die Luft aus den Lungen presst. „Ich höre dich nicht zählen." stellt Julia mit bedauernder stimme fest und lässt die Gerte ein zweites Mal auf meine Hoden klatschen.
Auch wenn das den vorhandenen Schmerz noch weiter steigert und mir wieder ein schmerzerfülltes Keuchen entfährt, beeile ich mich so gut es geht „eins" zu stammeln. „Geht doch." stellt Julia fest und lässt die Gerte sofort wieder auf meine abgebundenen und gut präsentierten Eier klatschen. „Zwei" gebe ich undeutlich von mir. Die Schläge drei, vier und fünf folgen sofort und ich habe kaum Zeit zu zählen.
Nach dem fünften Schlag betrachtet Julia zufrieden meinen roten, vor Schmerz pochenden Sack. Sie ...
... lässt mich kurz durchatmen und befiehlt mir dann ihr zu folgen. Ich krabble auf allen Vieren hinter ihr her in mein Schlafzimmer. Dabei zieht der Humbler schmerzhaft an meinen gequälten Hoden.
Im Schlafzimmer befiehlt Julia mir, dass ich mein Gesicht auf den Boden legen, die Arme auf den Rücken nehmen und meinen Arsch schön präsentieren soll. Ich folge ihren Anweisungen, und als ich die Arme auf den Rücken genommen habe, spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken. Ein klickendes Geräusch verrät, dass Julia meine Hände mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt hat.
Ich höre Julia zu meiner Spielzeugschublade gehen, und als sie wieder hinter mir ist spüre ich wie sie sich an meinem Peniskäfig zu schaffen macht. Nach ein paar Sekunden hat sie das Schloss geöffnet und befreit meinen Schwanz. Es fühlt sich sehr ungewohnt an, als mein Schwanz so frei zwischen meinen Beinen hängt. Das ungewohnte Gefühl sorgt sofort dafür dass er anfängt steif zu werden, was Julia ein Lachen entlockt.
„Na jetzt schau sich einer das an. Dein kleiner Sklavenschwanz will anscheinend direkt spritzen. Aber so leicht wirst du nicht kommen." kündigt Julia mit einem sadistischen Unterton in der Stimme an und gibt mir mit der flachen Hand einen festen Klaps auf meine Hoden. Sofort keuche ich schmerzerfüllt auf, doch ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat.
Julia geht erneut zur Schublade und ich kann erkennen, dass sie mit meiner großen Gleitgelpackung hinter mir verschwindet. Ein ...