Zwillingsschwestern
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCa5ar
... bestärkte mich in dieser Annahme. Im Gegenzug erfuhr ich über Melanie leider rein gar nichts Intimes.
Ich fand dies alles höchst unfair. Dabei gab es doch mindestens eine Sache, die mich brennend interessierte und die ich mich immer wieder fragte: Dass ich die intimen Details von Mandys Körper kannte -- sowohl was die Optik als auch seine Reaktionsweise betraf --, hieß das, dass ich dadurch auch alles über Melanies Körper wusste?
Wenn ich beide zusammen im Bikini zu sehen bekam, konnte die Antwort auf diese Frage -- oberflächlich betrachtet -- nur Ja lauten. Die Form ihrer beiden süßen sportlichen Pos, die in den Bikini-Strings steckten, und die Größe und Form ihrer wunderbaren Brüste, deren letzte Details hinter den knappen Stoffstückchen der Bikini-Oberteile versteckt waren, sahen absolut gleich aus. Auch der Unterschied in der leichten Sonnenbräune auf ihren Körpern konnte nur in Nuancen liegen.
Doch wie sah es unter den Bikinis aus? Mandy war nicht nahtlos braun, das wusste ich. Ihr Busen und das String-Dreieck ihrer Scham waren schneeweiß. Ihre wunderbar weichen und dennoch straffen Brüste waren gekrönt von rosa Brustwarzen und großen zartrosa Warzenvorhöfen. Ein unheimlich geiler Anblick, wie ich fand. Gerne legte ich meine warmen Hände auf ihren Busen, etwas das sie sehr mochte. Ihre Brustwarzen waren höchst sensibel und wurden immer ausgesprochen schnell hart. Ihre Schambehaarung hatte sie fast vollständig entfernt, nur ein kleiner gestutzter Streifen ...
... oberhalb ihrer süßen Schnecke war geblieben. Ihre blassroten Schamlippen -- sie hatten fast die gleiche Farbe wie ihr Mund, was mich ganz verrückt machte -- standen leicht hervor, zumindest (verzeiht mir die Wortwahl) im „trockenen" Zustand. Wenn sie erregt war -- was oft ziemlich schnell ging --, wurde aus ihrer Muschi ein hungriger heißer rosaroter Schlund, mit dem sie meinen Penis voll und ganz in sich aufnehmen konnte -- schon bei dem Gedanken daran kribbelt es gleich wieder in meiner Lendengegend.
Doch wie sah all dies bei Melanie aus? Trafen all diese Feinheiten, die ich von Mandy kannte, auch auf sie, ihre Zwillingsschwester, zu?
Und was soll ich sagen: Es sollte der Tag kommen, an dem ich das Glück hatte, Antworten auf einige meiner Fragen zu bekommen. Ehrlich gesagt hatte es eigentlich mehr mit Frechheit als mit Glück zu tun. An einem Tag damals, ein Wochenende stand gerade an seinem Anfang, fand jedenfalls eine Episode zwischen den beiden Schwestern und mir statt, an die ich mich bis heute immer wieder gern zurückerinnere. Es war eine Episode, die einige Veränderungen in unserm Verhältnis mit sich brachte.
***
Es begann damit, dass ich an einem Freitagabend zu den beiden Schwestern nach Hause radelte. Ihre Eltern führten ein kleines, feines Hotel am Stadtrand, das auch einen eigenen kleinen Pool und einen Fitnessraum besaß. Die Familie wohnte im Haupthaus des Hotels. Als ich eintraf, verrichtete Marianne, die Mutter der beiden Zwillinge, gerade Dienst an der ...