1. Zwillingsschwestern


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCa5ar

    ... den Kopf ziehen. Die Socken folgten, eins, zwei ab in die Ecke. Ich löste die Gürtelschnalle, öffnete die Knopfleiste meiner Jeans und fasste gleichzeitig in den Bund von Jeans und Slip. Dann unterbrach ich kurz, blickte Mandy verdutzt an und fragte: „Was ist mit Dir?... Ziehst Du Dich nicht aus?... Soll ich das machen?... Das mach ich doch gerne!" Und schon wollte ich mich in ihre Richtung in Bewegung setzen.
    
    Doch Mandy winkte ab. „Nein, erst Du!" Dann machte sie eine fordernde Kopfbewegung in Richtung meiner Hose. „Los, runter damit!"
    
    Dieser Befehlston von ihr machte mich ganz verrückt, war mir in dieser Art völlig neu. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen. In einer ungeduldigen Bewegung zog ich Jeans und Slip herunter, so dass mein prall erigiertes Glied augenblicklich erleichtert in die Freiheit hinaus wippte. Ich stieg aus Hose und Unterhose heraus und beförderte die Teile auf den nächsten Stuhl. Dann nahm ich vollkommen nackt wie ich nun war stolz vor Mandy Aufstellung, stemmte meine Hände in die Hüften und blickte sie grinsend und fordernd an. „Und jetzt Du! Los, auszuziehen!" Dabei versuchte ich, die Kopfbewegung und den Blick zu imitieren, mit dem sie mich kurz zuvor zum Ausziehen meiner Hose bewegt hatte.
    
    Doch Mandy machte keine Anzeichen sich auszuziehen. Vielmehr hatte sie inzwischen einen schmunzelnden Schmollmund aufgesetzt und eine Augenbraue zu einem abschätzenden Blick hochgezogen. Ihre Arme waren weiterhin ...
    ... verschränkt. Sie blickte interessiert an mir rauf und runter. Die meisten Blicke widmete sie ungeniert meinem hervorstehenden Schwanz.
    
    „Was ist?", fragte ich verwundert. „Du tust ja gerade so, als ob Du mich noch nie nackt gesehen hättest."
    
    Nach dieser Bemerkung blickte sie mich direkt an, löste endlich die Verschränkung ihrer Arme und kam auf mich zu. Dann umarmte sie mich. Sie drückte sich so eng an mich, so dass mein Penis heruntergebogen wurde und fest gegen ihren Schritt drückte, den ich heiß durch den Stoff ihrer Kleidung spüren konnte. Mit ihren beiden Händen packte sie meine Pobacken mit festem Griff. Und dann...
    
    ... dann blickte sie mir fest in die Augen und sagte: „Ich bin übrigens Melanie!"
    
    Ich hatte mich noch kaum von dem ersten Schock erholt, als auch schon die Zimmertür aufflog und die zweite Zwillingsschwester hereinkam. „Alles klar, Melle? Seid ihr jetzt quitt?" Dann sah sie die Hände ihrer Schwester auf meinem Hintern und prostestierte sofort: „Hey, loslassen! Das ist mein Knackarsch!"
    
    Melanie musste grinsen. Sie löste den Griff von meinem Po, wandte sich halb von mir ab und ihrer Schwester zu. Und eine ihrer frei gewordenen Hände griff fest nach meinem Schwanz, der gerade wieder hochgeschwungen war. „Und der hier?", fragte sie. „Wem gehört der?"
    
    Mandy und Melanie grinsten sich an. Und ich, ich war erstmal völlig perplex. Diese Biester!
    
    ***
    
    Tja, und wie der Abend weitergeht, dass sieht ihr wenn das Licht angeht... ;) 
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