Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03

... überwältigende Ekstase, die der Schwanz meines Exlehrers tief in mir produzierte.

Meine Arme und Beine schlangen sich fest um mich, als wir fickten, ich schrie wortlos meine Lust dabei heraus, als er seinen Schwanz immer wieder in meine geschmolzene Fotze versenkte, bis schließlich sein Verlangen zu groß war.

Jürgen hob mit beiden Hände meine vor ihm baumelnden Brüste nach oben und saugte wie ein irrer an meinen Nippel, was mich vor Lust und Schmerz zum Schluchzen brachte, dann war es soweit, meinen Busen dabei knetend und an meinen Nippel saugend kam er unter mir.

Ein letztes Mal drückte er sich mir entgegen, stieß seinen Schwanz so tief wie möglich in meine Muschi und und mit einem gedämpften Triumphschrei gab er mir wieder eine Ladung heißes Sperma, schoss aus nach einem Strahl von dickem Sperma in meinen Schoß, der so heftig spritzte, dass es an Schmerz grenzte.

Ich verlor die Kontrolle über meine Arme und Beine, ja mein ganzer Körper wand sich über ihm wie in einem orgasmischen epileptischen Anfall und warf mich fast zurück, als ich auf seinem Schoß einen massiven Höhepunkt hatte.

Ich klammerte mich an seinen Körper und drückte mich nach unten, um ihm keinen Zentimeter seines geschwollenen Penis zu verweigern, während seine Finger sich tief in mein Tittenfleisch gruben und seine Handflächen meine dicken Nippel umfassten, ja die ganze Welt schien Feuer zu fangen und zu verbrennen, nur sein Körper drückte sich in meinen Körper und verband sich mit ihm -- ...

... unser Fleisch schmolz in der feurigen Hitze des Orgasmus, um eins zu werden.

Oh Gott, wir hatten es getan, ich hatte nach einer langen Pettingphase endlich mit meinem Exlehrer geschlafen, ich lag flach neben ihm auf dem Rücken und er lag seitlich an mich geschmiegt, sein Bein über mein Bein gelegt, an meiner Hüfte spürte ich eine nasse und warme haarige Masse, die sich langsam hin und her bewegte und ich drehte mich um und starrte in seine liebevollen Augen.

Jürgen erhob sich gerade weit genug, um mir einen Kuss zu geben, dabei streifte er mit seinem Oberkörper über einer meiner schweren Brüste und nach einem langen, gefühlvollen Kuss fuhr ich spielend mit meiner Zunge über meine Lippen, „ mein Lieblingsklassenlehrer ist wie ich...., ein geiler geborener Ficker", sagte ich zu ihm neckend, dann küsste er mich wieder.

Wir mussten vorsichtig sein, denn es gab auch Nachbarn im Haus, nicht dass Patrick davon erfahren würde, wie ich die Wochentage am Abend und in der Nacht verbrachte, während mein Mann für vier Wochen von Montag bis Freitag in der Hotelberufsfachschule beim Blockunterricht in Bad Überkingen war.

Für mich war es auch schwer, ich konnte Nachts meine Wohnung nicht verlassen, denn meine Mutter oder Patricks Eltern, hatten unseren gemeinsamen Sohn Patrick bei sich auch über Nacht auf genommen, damit ich mich für die Schule und den Ausbildungsberuf Vormittags + Nachts vorbereiten konnte, denn es könnte ja sein, dass sie mich zu Hause anrufen würden, wenn es ...