Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03

... besondere daran ist, ich hab dich hier, du bist noch verlockender, als jeder Pornostar, du bist so geil und köstlich ganz natürlich", lobte er mich.

Ja da hatte Jürgen recht, ich hatte eine heiße Figur und der liebe Gott, hatte mich mit einem absolut gewaltigen Satz großer Brüste gesegnet und Jürgen betrachtete meine Schönheiten im Profil, und sein Mund begann zu sabbern, als er im sündigen nassen BH meine großen, schweren Kugeln sah, die eng in ihren nassen BH-Körbchen hingen, ja meine Brüste waren herrlich rund, und die geschwungene Natur der großen Kugeln zog seinen Blick wie ein Magnet an der verführerischen Form entlang.

Ja Jürgen kannte meine Liebeskugeln oberhalb meines Bauchnabels genau, denn mit ihnen hatte ich damals meinen Nachhilfeunterricht bezahlt und seine jetzige Gier nach ihnen, brachte ihn dazu, einfach die Hand auszustrecken & meine großen Hügel zu umfassen, da er wusste, dass das Gewicht meiner Brüste in seinen Händen in seinem lustsüchtigen Gehirns einen wogenden Nervenkitzel auslösen würde.

Für Jürgen als auch für meinen Mann war es jedoch auch mein Gesicht, nicht nur mein kurviger Körper machte beide an, denn ich hatte ein bezauberndes rundes Gesicht mit sündhaft glatte Haut, die mich verführerisch jünger aussehen ließ, als damals meine achtzehn Jahre im Jahr 2003, fließende, satte, brünette Wellen legten sich auf meine Schultern und bildeten den perfekten Rahmen für mein damals schon aufreizend unschuldige junge Gesicht.

Meine langen, ...

... dicken Wimpern ließen meine braunen Augen wie ein Reh attraktiv erscheinen, meine süße Knopfnase und meine vollen, weichen Lippen vervollständigten einen Look, den Jürgen als unschuldig entzückend ansah, während er gleichzeitig sündhaft sexy war, besonders für einen Mann in den Vierzigern, der seine Schülerinnen genau so mochte, jung, vollmundig und lernfreudig, ich war mir auch nicht sicher, ob ich damals seine einzige Nachhilfeschülerin bei ihm zu Hause war.

„Komm mein Lieblingslehrer", flüsterte ich ihm zu und nahm seine Hand und zog ihn näher zu mir in die Duschkabine, die mit Marmor ausgekleidete Dusche war mehr als groß genug für uns beiden, mit zwei Seiten aus hoch aufragendem milchigen Glas, die sie vom Rest des Raumes trennten, als er unter die spritzende Gischt traten, zog ich ihn, als ich meine Arme um seinen Hals legte und zu ihm aufsah, zu mir heran und drückte ihm meine riesigen im nassen BH verpackten Brüste an seine Brust, während er gleichzeitig seinen Mund auf meine senkte.

Ich stöhnte, als mein Lieblingslehrer mich an sich zog und er anfing, mich zu küssen, seine Zunge glitt in meinen Mund, während ich gleichzeitig seinen riesigen Schwanz an meinen Bauch reibend fühlte.

Jürgen zog mich an sich, seine Arme und sein Körper umschlossen mich, ja ich begehrte ihn und ich liebte ihn, dass er mir alles lernte, was ich für mein späteres Leben wissen musste und ich ihn als Dank dafür zusaugen und eine große cremige Ladung Sperma tief in meinen Bauch zu ...