Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03

... meine Lippen ausbreiteten, als ich mich vorbeugte.

Mein Kiefer öffnete sich immer weiter, um den beträchtlichen Umfang des ausgestellten Pilzkopfes aufzunehmen.

„Mmm, so groß, oh wie hab ich den seit meinem letzten Nachhilfeunterricht vermisst", flüsterte ich ihm zu, als ich seine Oberfläche seiner Eichel küsste, während meine Lippen an seinem Schafft weiter nach unten wanderten, schließlich, mit fast bis zum Reißen gestreckten Lippen, beobachtete Jürgen, wie mein Mund über seinen dicken Kronenkamm glitt und ich die angeschwollene Krone von ihm dann vollständig in meinen Mund sog.

„Mmm...", gab ich mit vollem Munde wieder ein leises, kehliges Stöhnen von mir und ich schloss meine Augen und genoss ihn, als mein Kopf von einer Seite zur anderen schaukelte, ja meine Zunge badete langsam den Kopf seines Schwanzes mit meinem heißen Speichel und er spürte, wie sein harter Schwanz noch einmal pulsierte und er wusste, dass ich mich an einer weiteren Precumperle labte.

Jürgen hörte, wie ich ein schluckendes Geräusch machte, gefolgt von einem weiteren leisen Wimmern, ja mir schmeckte es vorzüglich und ich wollte mehr davon...., viel mehr.

Ich drückte mich nach vorne, meine ovalen Lippen wanderten weiter seinen Schafft hinunter, mein Mund war so heiß und so nass, dass es sich anfühlte, als würde sein Schwanz in einer Hülle aus warmer geschmolzener Butter eingefettet.

Da er mich in keiner Weise enttäuschen wollte, packte Jürgen meinen Kopf fest und zog ihn sanft nach ...

... vorne und er spürte, wie sich meine Lippen weiter seinen Schwanz hinunterbewegten, ja meine Zunge rollte an der Unterseite des pochenden Schafts entlang, als er noch ein paar Zentimeter tiefer in meinen Mund eindrang.

Gleichzeitig spürte Jürgen, wie ich wimmerte und vor Vergnügen knurrte und ihn wissen ließ, dass ich es liebte, was ich tat, mit seinem Schwanz in meinem vollgestopften Mund zog ich mich langsam zurück und lutschte gleichzeitig anzüglich.

Wie ich es von meinem Nachhilfelehrer gelernt hatte, begann ich auf dem schwülen Schaft auf und ab zu wippen und geräuschvoll an seinem pochenden Schwanz zu lutschen und zu sabbern.

„Oh verdammt, Monika", keuchte er, als er seinen Kopf gegen die Wand warf und seine Augen vor Entzücken schloss, als er sich meinen talentierten Mund hingab, noch immer führte er meinen Kopf mit seinen Händen, wie ich es von ihm wollte und lutschte gierig lutschte an seinem Schwanz, als würde ich daran verhungern.

Ich seufzte mit vollem Munde und wimmerte ständig, lutschte und schlürfte hungrig, während ich mich an seiner stoßenden Erektion heran machte und dann spürte er, wie meine Hände zu seinen Pobacken zurückkehrten und Jürgen blickte nach unten, um zu spüren, wie meine rot lackierten Fingernägel neckend um die Basis seines Pos kratzten, meine scharfen Nägel kleine rote Spuren auf seiner Haut hinterließen.

Das Gefühl war unglaublich erregend, ein zusätzliches Gefühl, das er nur bei mir gespürt, aber sich sofort darin verliebt ...