Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03

... flüssiger Samt unter seinen Fingern und er lächelte über die verlockende Linie zwischen diesen Mammutkugeln, als er sich nach vorne beugte und dann seinen Körper nach oben beugte und seinen aufgedunsenen Schwanz in diese verführerische Spalte gleiten ließ.

Jürgens Schwanz bewegte sich sanft über das glitschige Fleisch, der angeschwollene Knopf tauchte oben aus meinen zusammengepressten Brüsten auf, er beugte sich weiter nach vorne, bis sein Dolch bündig gegen die Unterseite meiner Brüste gedrückt wurde und die dunkelrote Krone mein Kinn streifte.

„Verdammt ja, das ist perfekt", murmelte Jürgen leise, während er rückwärts und dann wieder vorwärts zog, der seifige Kanal umarmte seinen Schwanz wunderschön, mein weiches junges Fleisch, dass umschloss sein dickes Glied vollständig und er machte eine sanfte Hin- und Herbewegung und fickte meine großen Brüste mit langen glatten Bewegungen seines Beckens.

Ich sah nach unten, total fasziniert von der Kraft, die ich fühlen konnte, die von dem riesigen Schwanz meines Lieblingslehrers direkt in sie floss, ja ich wollte es ihm schön machen und wollte ihm gefallen, wollte, dass er meinen kurvigen jugendlichen Körper so benutzte, wie es ihm gefiel, ja ich wollte von ihm weiterhin alles lernen, was er mir beibringen musste, alles Schmutzige, was möglich war.

Ich zog meinen Kopf leicht zurück und neigte ihn nach vorne, um zu sehen, wie dieser riesige Schwanz zwischen meinen großen Brüsten auf und ab glitt, sein glänzender Kopf ...

... seines pochenden Schwanzes reichte bei jedem Hin- und Herbewegung fast bis zu meinem Mund, der pulsierende Schaft glänzte mit Seifenschaum.

Jürgen liebte schon seit dem Anfang, als er im alten Schuljahr die Klasse übernahm, besonders die großen Ausbuchtungen ihres Tops, verursacht durch die großen BH-Körbchen, dieses jungen süßen Mädchens und er träumte immer mehr von dem Gefühl, einmal diese geile voluminösen Babies einmal ficken zu dürfen, ja das Luder namens Monika saß direkt vor ihm in der ersten Reihe, direkt an seinem Schreibtisch.

In der kalten Jahreszeit ging es, da hatte sie einen dicken Pullover an, der ihre Rundungen deutlich darin zeigte, aber im Sommer, in der warmen Zeit, da spielte sie wahrlich mit ihm, beim Schreiben, z.B, beugte sie sich nach unten, immer tiefer, er wollte sie schon fragen, ob sie eine Brille brauchte, weil sie den Text im Heft vielleicht nicht lesen konnte, immer wieder sah er direkt von oben in ihr Top, konnte sogar in den großen Kugeln erahnen, was für eine Farbe der BH hatte, den sie gerade trug und ihr Tisch, der an seinen Pult angrenzte, hatte nur zwei dünne Bleche zwischen ihr und ihm, der sie von seinem Hammer in seiner Hose und ihrer süßen Pussy trennte.

Ja er musste sich zurück halten, in seinen Gedanken, fickte er diese geilen Babys den ganzen Tag, ja er musste vorsichtig sein, denn dieser Schuss könnte nach hinten los gehen, er hatte jeden Tag im Unterricht eine Packung Tempo in seiner Tasche und nach jeder großen Pause ging ...