Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 03

... schlucken.

Ja Jürgen hatte sich vor unserem Restaurantbesuch Zeit gelassen und mir gezeigt, wie er es wollte, dass ich ihn dabei zufriedenstellte, indem ich meinen süßen Saugemund über seinen stoßenden Schwanz bewegte, bevor er schließlich einen Schuss nach dem anderen von milchiger Wichse tief in meinen Mund spuckte und ich hatte seine Lust dankbar geschluckt und nun spürte ich, wie meine junge Muschi vor Verlangen kribbelte.

Jürgen brach schließlich den Kuss ab, da er wusste, dass er bald Erleichterung brauchte, während der spritzende Gischt auf uns beiden herabregnete, reichte er mir das Duschgel, aber nicht bevor er seine eigenen Hände einschäumte und er lächelte mich an, „ und nun nimm viel Duschgel auf deine Hände und fang dann an, an meinem Schwanz zu waschen".

Ich grinste ihn an und er drehte mich, so das ich mit dem Rücken zu ihm stand, dann umgriff er mich, um nach meine Brüste zu greifen und schon füllten seine seifigen Hände meinen voluminösen geilen Vorbau und rieb seine Hände über meine massiven Kugeln und beobachtete fröhlich, mit einem Blick über meine Schulter, wie sie mit dem schaumigen Schaum glänzten.

Jürgen stöhnte auf, als er meine Hände auf seinem Schwanz fühlte, ja meine beiden Hände hatte ich nach hinten geschoben und streichelte langsam hin und her und seifte sein erstaunliches Glied ein und ich konnte fühlen, wie er in meinen Händen zuckte und unter meinem sanft streichenden Griff noch härter wurde.

Ja meine schlanken Finger so weit ...

... wie möglich um seinen dicken Schaft geschlungen, er stöhnte, als er spürte, wie meine beiden Hände gleichzeitig arbeiteten, jetzt mit einer Korkenzieherbewegung, während ich seinen pochenden Stab bearbeitete, die angeschwollene Spitze seines Schwanzes stand stolz über meinen wichsenden Händen, mein fester Zweihandgriff bedeckte nicht annähernd seine gesamte Erektion.

Aber auch Jürgens Hände fühlten sich fantastisch an, aber meine schweren jugendlichen Titten fühlten sich für ihn in seinen Händen garantiert noch besser an und er schäumte seine Hände wieder ein und seifte diese großen runden Kugeln noch einmal ein, bevor er das Wasser abstellte und sie auf die Knie drückte und sie ansah, „ komm her Monimaus, ich möchte jetzt gerne deine dicken, schönen schaumigen Brüste ficken".

Ich sah zu Jürgen auf, als ich vor ihm kniete und mein üppiger, kurviger Körper feucht glänzte, er hatte wieder dieses unzüchtiges Lächeln auf seinem Gesicht, als er sich mit seinem sehr Harten meinen schaumigen Mädels näherte, „ komm Monimaus schiebe deine beiden süßen Babies zusammen, ich will einen schönen tiefen Trog haben um sie zu Ficken", stöhnte er.

Begeistert, dass mein Lehrer mich „Maus" genannt hatte, beobachtete ich, wie der ältere Mann nach oben griff und meine schweren Brüste in jede Hand nahm, meine weichen Hügel zusammendrückte und eine tiefe dunkle Linie des Dekolletees schuf.

Jürgen liebte das Gefühl meiner seifigen runden Titten in seinen Händen, die glitschige Haut wie ...