Schmerzlust 02 - Du Leidest
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: by78rpm
... Schwerkraft funktionierte, sie rissen die Klammern trotz der Zähne von meinen Schamlippen. Ich hieß den Schmerz willkommen, als mir die empfindliche Haut aufriss und kam so stark, dass ich in die Knie ging und mich am Tisch festhalten musste. Meine Beine versagten mir beinahe den Dienst, so heftig war der Höhepunkt.
Mühsam rappelte ich mich auf und sah nach ihr. Die Lache zwischen ihren Beinen breitete sich aus. Schnell warf ich ein T-Shirt darauf und holte ein Handtuch. Annika war noch wie weggetreten. Sie hatte die Augen auf, war aber ganz weit weg und würde noch einen Moment brauchen.
Natürlich hätte ich da Schluss machen können… aber ich wollte nicht! Alleine die Vorstellung, an ihrer Stelle zu sein, machte mich schon wieder heiß. Außerdem hatte ich ja ein ‚Programm‘. Und sie noch die beiden Spieße in ihren Titten.
Also gab ich ihr einen Isodrink, nahm das nächste Döschen aus meinem Rucksack und wartete, bis sie wieder klar war.
„Das hier ist körperlich nicht wirklich herausfordernd. Aber lustig, wirst gleich sehen.“ Damit schüttelte ich das Döchen vor ihrem Gesicht. Sie sah die Stecknadeln darin und dachte wohl, jetzt würden ihre Möpse zu Nadelkissen.
„Fuck!“
„Soll ich nicht?“ fragte ich. „Gibst du auf?“
„Niemals!“ Annika spuckte das Wort fast heraus.
Ich legte das Kästchen weg und schaffte sie auf die Couch. Sie ging selbst, auch wenn sie dabei fluchte. Da war ich deutlich fitter. An der Couch fesselte ich ihre Arme hinter der Lehne und zog das ...
... Seil unter der Couch durch zu ihren Füßen. Es war ein bisschen umständlich, aber dafür gefiel es mir viel besser, sie sitzend über das Möbel zu spannen. Außerdem konnte sie so nicht sehen, was da gleich weh tat.
Ich nahm die erste Nadel und ihre Hand und spreitze ihre Finger. Dann trieb ich die Nadel durch die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein Ächzen ertönte, dann, bei der Nadel zwischen kleinem Finger und Ringfinger ein Jammern. Vier Nadeln pro Hand, Schnerzen an Stellen, wo sie keine Lust hervorrufen würden, ihre Laute waren zuckersüß in meinen Ohren. Ich kannte das, ich hatte mir schon öfter selbst das gleiche angetan und mich dann selbst gefingert. Alleine der Nervenkitzel, die Nadelspitzen dabei über meiner Pussy zu bewegen, und dann stach ich mich natürlich ab und zu, wenn ich bei steigender Geilheit immer weniger Kontrolle hatte. Ich könne ihr ja das gleiche anbieten. Dumm nur, dass ich die Nadeln dafür anders herum hätte durchstecken müssen.
Ich beugte mich über sie. Tränen waren gelaufen. Nicht viele, aber immerhin. Mit ein wenig Verrenkung kam ich weiter über sie und küsste sie. Sie schmeckte himmlisch.
„Es ist so geil mit dir! Ich kanns kaum erwarten, wieder deine kleine Foltersklavin zu sein!“
Annikas Erwiderung ging im Schmerzensschrei unter, da ich die Spieße gepackt hatte und ihre Titten damit versuchte abzuschrauben.
„Oh ja, und wie ich mich freue!“ Ich weiß, ich bin pervers.
Die gleiche Aktion gab es nochmal an ihren Zehen. Gut, dass ...