1. Geschichten, die das Leben Schreibt 02


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    ... beschriebenen spalt vorsichtig erkundete, wie sie an meinem Hoden leckte, und wie sie an meinem Glied entlang fuhr. Perfekte Wichsbewegungen. Er stand wieder und nun war es an mir, mich wohligen Schauern hinzugeben. Meine Hände vergruben sich in ihrem dichten feinen Haar. Es war noch etwas feucht. Und ich seufzte vor Behagen. Ich schloss die Augen, spürte die Zunge an meiner Eichel.
    
    „Du hast recht. Ich rieche Dich. Und Du riechst ganz gut."
    
    Ihr Mund umschloss meinen Penis und eine Hand hielt noch immer die Basis meines Schaftes umklammert Ihre Zunge spielte im Mund mit meinem Schanz und sie begann sich vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Anscheinend instinktiv mit der Hand unterstützend.
    
    „Wenn Du den Mund schließt, versuche mit den Lippen die Zähne zu bedecken. Ab und zu kannst Du mal knappern. Und versuche an ihm zu saugen. So, als ob Du ..."
    
    „Ich denke, es heißt Blasen?"Ein berechtigter Einwurf.
    
    „Frag mich nicht, aber das was Du gerade tust ist genau richtig. Tu es nur nicht so doll, sonst komme ich gleich."
    
    „Kannst Du danach wieder?"
    
    „Wenn Du mir einen Moment Zeit lässt und mit mir schmust."
    
    Der Druck an meiner Wurzel verstärkte sich. Immer wenn sie ihn herauszog und den Kopf zurück bewegte, verstärkte sie den Druck ihrer Lippen und saugte.
    
    Wohlige Schauer durchrieselten mich. Ich öffnete die Augen, und blickte direkt in ihre und das grün ihrer Augen brannte sich ein. Ich würde diesen Blick nie wieder los werden. Wollte ich auch gar ...
    ... nicht.
    
    Sie beobachtete mich, wie ich mich vor Geilheit immer mehr wand. Bald konnte ich nicht mehr. Erste Lusttropfen mussten sich schon gebildet haben. Ich wollte mich gerade ihrem Mund entziehen, als ich ihre Hand an meinem Gesäß spürte. Sie drückte mich zu sich. Sie drückte sich an mich.
    
    „Nicht Andrea. Vorsicht, ich komme gleich."
    
    Sie sah mich an und ließ sich nicht beirren.
    
    Lautes Einatmen, ein aus meinem tiefsten Inneren herauskommendes Knurren, dann setzten die pulsierenden Wellen ein und ich hatte mich seit einigen Tagen nicht mehr selbst befriedigt -- da kam was.
    
    Sie öffnete den Mund nicht, hielt mich mit den Lippen fest umfasst; sie saugte und schluckte und ich pumpte.
    
    Schließlich war ich fertig. Völlig fertig. Die Lichter tanzten.
    
    Ich spürte wie ihre Zunge noch mit mir spielte. Dann hörte sie auf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
    
    Sie stand auf und legte mir ihre Hand auf die Brust. Sie sah mich an. Lächelte wieder, drehte sich um, nahm das Glas mit der restlichen Cola und nahm einen tiefen Schluck, spülte sich kurz den Mund und spülte es runter. Dann kam sie wieder zu mir.
    
    „Du riechst ganz gut und Du schmeckst interessant. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares im Mund gehabt. Irgendwie schleimig, eklig und warm. Schmeckt sonderbar"
    
    Sie hielt sich die Hand mit der sie mich zusätzlich gewichst hatte an die Nase.
    
    „Riecht auch sonderbar."
    
    An ihren Fingern war noch etwas Sperma. Sie führte die Finger erst anein- und dann wieder ...
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