Geschichten, die das Leben Schreibt 02
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byNimmermehr
... auseinander und zog ein paar Fäden, die sie interessiert betrachtete.
„Ich glaube das muss ich noch ein paar mal machen bevor ich es wirklich mag. Aber Dir dabei zu zusehen und Dich zu spüren. Zu spüren, wie es Dir kommt. Wie Du keine Kontrolle mehr hast. Wie Du abgehst und grunzt. Das war geil. Das hat mir gefallen."
Sie ergriff meine Hand, ging mit mir zum Bett, deckte es auf und legte sich hinein. Ich legte mich direkt daneben und halb auf sie.
Ich bedeckte ihren kleinen zarten und schlanken Körper mit Küssen. Ihren Mund, ihren Hals, ihren Brüste; saugte an ihren Nippeln. Ich drückte sie mit meinen Armen und meinen Körper sanft und doch bestimmt in die Kissen.
Die Matratze war so wunderbar weich und doch zugleich fest. Ich musste vorsichtig sein, so ein zartes Wesen und ich selbst jenseits der 100 Kilogramm.
Leicht mit den Händen dirigierte ich ihre Schenkel auseinander und rollte mich, mit den Armen an den Seiten abstützend, auf sie.
„Ich will Dich spüren. Mit jeder Faser meines Körpers." Ich senkte mich auf sie, stützte dabei aber nach wie vor ab.
Ihr Kopf war in Höhe meiner Brust. Sie war wirklich klein und zart ... Und er war zwar noch nicht ganz, aber beinahe wieder bereit aktiv zu werden.
Sie liebkoste mein Warze mit ihrer Zunge. Ein leichter Biss. Schauer. Wiederkehrende Lust. Gier. Leidenschaft. Sex.
Das war es was ich jetzt wollte.
Ich küsste ihre Stirn, ihren Hals, ihre Lippen. Wanderte küssend an der Unterkante ihrer ...
... Schlüsselbeine entlang zu ihrer harten Brustwarze; wanderte zu ihrem Nabel. Meine Zunge, meine Lippen. Ihre Haut. Ihre Weichheit. Ihr Geruch.
Ich spielte mit dem goldenen Flaum, der unterhalb ihres Nabels begann und spielte mit Zunge und meinen Fingern und ... dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß. Sie seufzte auf. Scharf zog sie Luft ein, als meine Zunge ihren Schambeinhügel erkundete. Als sie den geschwollenen Knoten ihrer Lust entdeckte.
Sie drängte sich mir mit ihrem Becken entgegen, als ich mit der Zunge in ihre Furche drang. Sie war nass und der Begriff scharf, traf genau auf das zu, was ich jetzt schmeckte. Sie schmeckte und roch unglaublich. Ich fickte sie mit meiner Zunge, soweit ich kam und ihre Beckenbewegungen diktierten den Takt. Schneller! Härter!!! So atmete sie auch. Schneller und härter. Vor und zurück. Hoch und runter. Ihre Hände an meinem Kopf. Jetzt war sie soweit und presste meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Scham. Zugleich presste sie mit ihrem Becken von der anderen Seite -- fast so, als wollte sie meinen Schädel zerquetschen.
Dann verharrte sie einen kurzen Moment; versteifte sich wieder und ließ nun ihr Becken kreisen. Ich meine Zuge gleichermaßen. Ich spürte die Schauer, die sie durchliefen und sich schmeckte die Säfte, die nun leicht aus ihr herauszulaufen begannen. Vermengt mit dem leicht metallisch- salzigen Geschmack einer kleinen Menge Blutes.
Sie hatte einen weiteren Orgasmus. Und Im Ungestüm des Leckens und der Lust, musste ich wohl ...