Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02

... zu nehmen, ja er zeigte mir damals, wie viel Vergnügen dieser Schwanz mir und vor allen ihm bereiten konnten und Jürgen ließ es mich Woche für Woche immer wieder erleben, bis ich genau wusste, wie ich meinen späteren zukünftigen Ehemann Freude bereiten konnte, als er mich auf die Prüfung vorbereitete.

„Entspann dich einfach, Monimaus", flüsterte Jürgen, als er sich ein wenig auf seinem Sitz verlagerte, dann zog er den Dildo etwa einen Zentimeter zurück und schob ihn dann wieder nach vorne, wobei er dem ausgestellten Kopf eine leichte Drehung verlieh, während er sich gegen diese engen Gewebe drückte.

Ja es gab nichts Besseres als dieses letzte luxuriöse Gefühl, als meine enge Fotze den Kampf aufgab und ich mich in seinen Händen ergab, endlich seinen großen harten Schwanz hin zu geben, ja seinem großen harten Schwanz, der sich in seiner Unterhose ausdehnte und sie füllte sie wie nie zuvor.

"OH FUCCCCKKKKK...", keuchte ich laut, als Jürgen jeden Zentimeter des Dildos in mich glitt, die abgeflachte Basis des Dildos bündig gegen meine schmollenden Schamlippen gedrückt, als der Dildo nun bis zum Anschlag in mir steckte, hatte er einen weiteren Triggerpunkt in mir berührt + ich begann zu ruckeln und zu zucken, als ich wieder kam.

Jürgen sah auf meine großen Brüste auf, die riesigen Kugeln zitterten, als mein Körper in jede Richtung zuckte, er nutzte die Gelegenheit, um nach oben zu greifen und seine Hand mit meinem voluminösen Busen zu füllen, er war noch immer ...

... erstaunt über meiner Busengröße und meinem Busengewicht.

Jürgen zog den Dildo langsam heraus und schob ihn dann wieder ganz hinein, er schob den ganzen Dildo heraus und schob ihn wieder in mein triefend nasses Loch bis zum Anschlag in mich hinein, ja er schob ihn schnell in rhythmische Fickbewegungen in mich und es dauerte nicht lange, bis ich erneut die Wände hochkletterte, „ OH JAAHH!!...DU...ich...ich...AAAAHHH...", stöhnte ich stöhnte laut, als ich noch einmal kam.

Wie ein Goldsucher, der Öl entdeckt, spritzte ich über seine ganze Hand, als er den Dildo in meine junge Muschi hinein- und herausdrückte, ja mein ganzer Körper dröhnte wie eine gezupfte Gitarrensaite.

Ja wenn es sich so gut fühlte, von dem Dildo gefickt zu werden, und wie er gesagt hatte, wenn sein Schwanz wirklich größer war als dieser Dildo, konnte ich es kaum erwarten, herauszufinden, wie es sich anfühlen würde, von seinem Harten aus Fleisch und Blut gefickt zu werden.

Jürgen lächelte, als er zusah, wie ich durch seine Hilfe kam und seine Eisenstange in seiner Hose brauchte dringend Erleichterung.

Nachdem mein letzter Orgasmus nachgelassen hatte, entfernte er langsam den Dildo und beobachtete, wie meine hübschen Fotzenlippen ihn weiterhin besitzergreifend festhielten, während er ihn nach hinten zog und er lächelte mich an und flüsterte, „ hat sich das gut angefühlt, Monimaus?".

Durch verhüllte Augen und mit meinen Kopf an meine Schulter gesenkt, konnte ich nur keuchen: "Oh ja, es fühlte sich ...