Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02 - Sexgeschichten

Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 02

... wunderbar an".

Jürgenhielt den Dildo vor mir hoch, der Dildo glänzte mit meinen warmen Säften und er grinste mich an und flüsterte, „ bevor ich das wieder in die Schachtel stecke, musst du es für mich reinigen, komm und mach deinen geilen Blasemund auf".

Ich wusste genau, was von mir jetzt erwartet wurde und öffnete meinen Mund, meine weichen roten Lippen öffneten sich zur Begrüßung und er schob die Spitze des Gummischwanzes zwischen meine Lippen und ich klemmte meinen Mund eifrig zu und hielt den Silikonkopf in meinem Mund fest.

Ich rollte meine Zunge über den ausgestellten Kopf und spürte, wie sich mein klebriger Nektar auf der Zunge sammelte.

„Oh ja Monimaus, du bist ein gutes Mädchen, lass mich es hin und her schieben, damit du alles bekommst", stöhnte er und lächelte in sich hinein, als er zusah, wie mein Mund den Gummischwanz bearbeitete, da er wusste, dass ich ihn selbst auch gleich mit meinem Mund bearbeiten würde, war er vor lauter Vorfreude, bei ihm war es fast soweit, er war nah dran, jetzt schon vor lauter Geilheit seine Ladung in seine ausgebeulte Unterhose zu spritzen.

„Oh ja das war erst mal gut Monimaus", sagte er, als er den Dildo zwischen meinen saugenden Lippen hervorzog und zurück in die Schachtel warf, „ jetzt nimm Platz", setzte er nach und erhob sich und er zeigte auf seine Stelle. Ich nahm seine angebotene Hand und drehte mich um, ließ meinen kurvigen Hintern auf seinen Stuhl fallen, dann sah ich erwartungsvoll zu meinem Exlehrer auf, ...

... der nur wenige Zentimeter entfernt stand.

„Das wirst du bald bekommen", sagte er, als ich ihm dabei zusah, wie er seine Unterhose herunter zog, „ da musst du nun direkt weiter machen, was ich dir beim Nachhilfeunterricht gelernt habe", stöhnte er.

Ich keuchte, als er seinen harten Schwanz mir präsentierte, er war groß und sehr Hart und er war dabei mindestens fünf Zentimeter größer als der Dildo, den ich gerade noch in mir hatte, seine Eichelspitze war leuchtend rot und er war so blutüberströmt und so dick, dass es aussah, als würde er platzen.

Aus der Spitze sabberte ein perlmuttartiger Tropfen Vorsperma, der Lustspeer war gerade + mit einem Geflecht von Adern gefüllt, ich zitterte vor Geilheit jetzt schon, mir lief förmlich das Wasser im Munde zusammen, als ich daran dachte, wie es sich anfühlen würde, wie sich dieser Schwanz in meine enge Muschi bohren würde und ich fragte mich, ob er mich mit dem dicken und langen Ding hier wirklich meine Muschi auseinanderreißen würde.

Jürgen sah mir erwartungsvoll in die Augen, jetzt würde sich wieder das wiederholen, was wir vor einem halben Jahr beendet hatten, er hatte längst seine Hand um seinen Harten gelegt und fing an ihn zu streicheln, der riesige Schwanz schien von Sekunde zu Sekunde größer zu werden, als er mir näher kam.

Ich konnte fühlen, wie mir die Augen fast aus dem Kopf traten, als ich ihn anstarrte + mein Kiefer klappte auf, ja ich war richtig hypnotisiert, war unfähig mich zu bewegen, als er seinen breiten ...