1. Unsere kleine Farm


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... verkündete ihren ersten Orgasmus.
    
    Von da an fickten sie jede Nacht in ihrem Wagen (da sie ja, wie gesagt, keinerlei Kenntnisse hatten nannten sie es eintauchen). Doch nicht nur nachts. Als Jenny einmal bemerkte wie sich in Jerrys Hose etwas aufrichtete (sie saß ja neben ihm auf dem Bock) befreite sie seine Stange aus ihrem Gefängnis, schlug ihre Röcke hoch und setzte sich daraf. Das Holpern des Wagens über den unebenen Boden bescherte ihnen ein unglaubliches Gefühl. Da Jerry seine Schwester dabei festhalten musste, und wo kann man eine Frau besser festhalten als an den Brüsten?, verschaffte das Jenny zusätzliche Lust. Überhaupt war Jerry richtig vernarrt in die Brüste seiner Schwester.
    
    Bei alle dem kamen sie auch gut vorwärts. Sie berührten ein Indianer-Reservat und trafen bald darauf auf eine kleine Stadt. Hier fragten sie den Sheriff, ob es in der Nähe gutes Siedlungsland gäbe. Der verwieß sie noch einige Meilen weiter nach Westen. Er teilte ihnen auch mit, dass nach einem Beschluss der Regierung jeder Siedler eintausend acres (ca. 400 ha) kostenlos in Besitz nehmen könnte. Sie müssten dann aber das Stück, das sie sich ausgesucht hatten, bei ihm registrieren. Mit diesen erfreulichen Auskünften zogen sie weiter und hielten an, als es dunkel wurde.
    
    Als sie sich am nächsten Morgen umsahen wussten sie, dass sie angekommen waren. Eine weite Wiesenfläche zog sich sanft hangabwärts und hangaufwärts stand dichter Wald. Aus diesem hervor floss ein Bach und mündete in ...
    ... der Ferne in einen Fluss. Jenny zog sich gleich aus und sprang in das Wasser, war aber mit einem lauten Quiekser gleich wieder draußen. Das Wasser war eiskalt.
    
    Jerry nahm eine Säge und ging in den Wald um Bäume zu fällen. Noch am gleichen Tag begannen sie mit dem Bau einer Hütte und einem Stall für die Pferde. Die Arbeit ging so gut voran, dass sie schon nach zwei Wochen vom Wagen in die Hütte umziehen konnten.
    
    Jerry schlug jedoch weiter Holz. Zum Einen für sie selbst als Brennholz für den Winter und zum Anderen als Bau- und Brennholz für die Städter. Die nahmen ihm das auch gegen gute Bezahlung gerne ab. Dafür kauften sie sich Lebensmittelvorräte für den Winter. Und gleich bei der ersten Lieferung ging Jerry zum Sheriff um seine Inbesitznahme anzuzeigen.
    
    Noch vom Vater hatte Jerry ein Gewehr, mit dem er jetzt oft in den Wald ging um zu jagen. Und es kam nicht vor, dass er ohne Beute heim gekommen wäre. So hatten sie genügend Fleisch und auch Felle, die Jenny hervorragend zu bearbeiten verstand.
    
    Jenny hatte auch ein Stück Wiese urbar gemacht und baute dort aus den mitgebrachten Samen Gemüse und Kräuter an. So hatten sie sich schon bis zum Winter einen kleinen Wohlstand erarbeitet. Und auch im Winter schlug Jerry weiter Holz und schleppte es durch den Schnee. Und den Pferden tat diese Bewegung gut.
    
    Doch wenn sie nach einem arbeitsreichen Tag und einem genussvollen Eintauchen (Ficken) auf ihren Fellen lagen seufzte Jenny manchmal: „Ach wenn wir doch nur ein Kind ...
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