1. Unsere kleine Farm


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Mike erwachten.
    
    „Mike, mein Schatz, hast du alles beobachtet? Dann mach jetzt mit mir das Gleiche."
    
    Und aufjauchzend spürte sie da auch schon, wie Mikes Eichel ihre Schamlippen spaltete. Doch das eben erlebte war für Mike zuviel. Kaum stak er drin, da spritzte er auch schon los. Doch ehe Verzweiflung ihn überfallen konnte flüsterte Jenny:
    
    „Mach einfach weiter. Du bist doch immer noch groß und hart."
    
    Und das tat er dann auch und als er das nächste Mal spritzte, hatte Jenny schon zwei Orgasmen verkündet.
    
    Zwei Tage nach diesem denkwürtigem Ereignis kam wieder jene Dame mit ihrem Einspänner. Mit ihr kam eine weitere Frau und der Reverend. Die Dame wollte die Frau vorstellen, doch da kamen schon die Kinder angerannt: „MAMAA!!!", umarmten und küssten sie und Mike hob sie auf und wirbelte sie herum. Mit langsamen Schritten ging Jenny dann auf sie zu.
    
    „Was kannst du?" war ihre erste Frage.
    
    „Ich habe in der Stadt eine Nähmaschine und kann Kleider nähen."
    
    Da nahm Jenny die Frau bei der Hand, führte sie etwas zur Seite und flüsterte:
    
    „Wirst du mit Jerry eintauchen?" „Ob ich was will?" „Eintauchen. Er taucht mit seiner Stange in dich ein." Laut lachend erklärte ihr Wilma da erst, dass man das in der Welt ficken nennt.
    
    „Du willst mir deinen Mann ausleihen???... Ja, sofort."
    
    „Nicht nur ihn, sondern auch Mike.... Und ich will dich auch."
    
    „Mike? Meinen Sohn? Aber... Jaaa, ich will."
    
    Daraufhin ging Jenny zu der Dame und meinte:
    
    „Sie können allein ...
    ... zurück fahren. Sie bleibt hier bei ihren Kindern."
    
    Die Nähmaschine holten sie bei der nächsten Lieferung.
    
    Inzwischen hatte der Reverend mit Jerry ein Gespräch begonnen.
    
    „Nun, mein Sohn, ich verstehe ja, dass ihr viel zu tun hattet. Doch nun ist es wohl an der Zeit, dass ihr in die Kirche kommt um Gott zu danken.."
    
    Der konnte sich beim besten Willen nicht denken, wieso er einem unsichtbaren Wesen für das, was sie mit ihrer eigenen Hände Arbeit geschaffen hatten, danken sollten. Doch um des lieben Friedens willen sagte er zu.
    
    Zusammen mit der Frau und dem Reverenden waren zwei Landvermesser gekommen, die nun die Grenzen der Farm absteckten. Das war ganz beeindruckend. Nach heutigem Verständnis etwa 570 Fußballfelder. Bis in die Ferne zum Fluss und in den Wald hinein bei fast einer Meile Breite.
    
    (Übrigens: Ein Amerikaner fragt eine schweizer Bergbauern: Uie grouß ist deine Uirtschaft? Jooo, von da bis da und dann noch von da bis da. Ouu, ich habe in Emerika eine Rench, da brauche ich mit dem Auto zwei Tage bis ich rum bin. Darauf der Schweizer: Ach, geh mir weg. So ein Auto hatte ich auch einmal.)
    
    Nachdem sie wieder allein waren setzten sie sich auf der Terrasse zusammen und Jenny meinte nur: „Erzähle!"
    
    „Also... ich bin Wilma und dreiunddreißig Jahre alt.... Ja, ich war erst fünfzehn, als ich euch bekam. Mein Mann, also der Mann, mit dem ich zusammen lebte, hatte mich halb vergewaltigt und dann mit sich genommen. Er war ein Spieler, ein Falschspieler und als ...
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