1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... modellierte und schließlich in der Lücke zwischen ihren Schenkeln verschwand.
    
    Er stieß einen sehnsüchtigen Seufzer aus und wandte sich ab um zu gehen. Doch auf einmal schien es, als hätte irgendetwas in ihm die Kontrolle übernommen, und er machte einen Schritt in Julias Zimmer. Immer noch atmete seine Tochter tief und ruhig. Durfte er es wagen, etwas näher zu treten? Höchstens einen Schritt, vielleicht auch zwei. Als es noch mehr Schritte wurden, stand er schließlich neben ihrem Bett. Er setzte sich dermaßen vorsichtig auf den Rand, als ginge es darum, eine Bombe zu entschärfen.
    
    Eine geschlagene Minute hörte Erich seinem pochenden Herzen zu und beruhigte sich erst, als er sich vergewissert hatte, dass seine Tochter ruhig atmete. Er würde gleich gehen, aber vorher wollte er noch sein Mädchen berühren, ihre warme Haut. Nein, das könnte sie aufwecken. Er schlich sich mit den Fingern hauchfein über ihr Höschen und folgte den Rundungen ihres Pos. Erich konnte seinem Verlangen nicht widerstehen, und seine Hand landete unterhalb des Slips auf ihrer Pobacke, er wagte es sogar, diese leicht zu drücken.
    
    Julia schlief so tief, bestimmt würde sie nicht mitkriegen, wenn er langsam und ganz vorsichtig... bereits tasteten sich seine Finger unter den Saum ihres Höschens. Als seine Fingerkuppen am Rand ihrer Schamlippen anlangten, wurde er von einem Lustblitz durchzuckt, und er musste feststellen, dass sich seine Hand verselbständigt hatte und ihm keine Chance ließ. Diese spürte ...
    ... sich über die puffigen Hügel seines Mädchens, bis sie zwischen ihren Schenkeln nicht mehr weiter kam. Er konzentrierte sich wie ein Bombenentschärfer auf sein Ziel, dass er fast vom Bett fiel, als Julia murmelte:
    
    „Papa, du?"
    
    Erich zuckte durch den Kopf, dass er noch nie so blöd ausgesehen hatte wie eben gerade, als er seiner Tochter fassungslos ins Gesicht starrte und rasend nach Worten suchte, um ihr zu erklären, dass es nicht das sei, wonach es aussah. Nachdem er einige Male leer geschluckt und immer wieder versucht hatte vor Scham im Boden zu versinken, erlöste in Julia:
    
    „Papa, ich verstehe dich ja."
    
    Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und seufzte:
    
    „Ich habe so lange gewartet auf dich."
    
    Erich stotterte:
    
    „Es war Licht in deinem Zimmer... da habe ich gedacht... ich bin hereingekommen, um..."
    
    „Ist gut", flötete seine Tochter. Und um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn verstand, drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Erich schluckte einige weitere Male, starrte auf Julias Höschen, bis er endlich wagte in ihr Gesicht zu blicken. Ihn empfingen zwei hingebungsvolle Augen, die ihn einluden noch ein Weilchen zu bleiben. Er strich zerstreut über die Innenseite ihres Schenkels und murmelte:
    
    „Ich weiß... eigentlich sollte ich nicht..."
    
    „Aber ich möchte es gern, Papa."
    
    Julia fasste unter ihren Po und streifte sich das Höschen über ihre hochragenden Beine. Verdattert zupfte Erich das Wäschestück von ihren Füßen, und langsam begann er zu ...
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