1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... begreifen, dass sein Mädchen nach all den Jahren mehr von ihrem Papa wollte als bloß auf seinem Schoß reiten. Er senkte den Kopf zwischen Julias Lenden, atmete ihren Duft ein und war von einer Sekunde auf die andere nicht mehr zu halten.
    
    Obschon in ihm alles danach schrie, sich wie ein Verhungernder auf seine Tochter zu stürzen, nahm er sich Zeit, küsste sich über ihre Muschibäckchen, zog seine Zunge immer wieder flüchtig durch ihre Spalte, bis er fühlte, dass Julia ungeduldig wurde. Erich richtete sich auf, schob den Zeigfinger in ihren heißfeuchten Lustkanal, während er seinen Daumen um ihre Lustknospe kreisen ließ. Er presste hervor:
    
    „Julia, wie sehr ich mir das gewünscht habe."
    
    „Papa, ich auch... Papa, das ist... Papa, ich bin... Papa?!..."
    
    Und nachdem sie Luft in die Lungen gerissen hatte:
    
    „Papaaa!..."
    
    Erich schien es, als hätte er Julia kaum berührt, doch schon quetschte ihre enge Muschi seinen Zeigfinger, und sein Mädchen entschwebte stöhnend im Himmel.
    
    *
    
    Erich kniete Minuten lang auf dem Bett neben Julia, die sich wie ein sattes Baby zusammengerollt hatte. Er strich ihr übers Haar, dann erneut über ihre geschwungene Hüfte und ertastete die Weichheit ihres Pos. Allmählich kam sie zu sich und strahlte ihn mit einem Leuchten in ihren Augen an, wie er es bei ihr früher an Weihnachten gesehen hatte. Langsam schlich sich bei ihm die Frage ein, wer denn wen vor dem Ertrinken gerettet hatte.
    
    Die Gedanken verflüchtigten sich, als Julias Augen ...
    ... aufblitzten, denn sie hatte bemerkt, dass sich die Hälften von Papas Morgenmantel geöffnet hatten, und seine Erektion pulsend in die Höhe ragte. Konzentriert folgte sie mit einem Finger den Adern, die an seinem Schaft empor rankten, und tupfte gar einen Liebestropfen von seiner Eichel. Bevor sie den Finger in ihren Mund steckte, blickte sie mit Bambi Augen zu ihm hoch und hauchte:
    
    „Früher, als ich auf deinem Schoß saß, und ich dich an meinem Po spürte... ich wollte ihn schon damals berühren. "
    
    Julia neigte sich vor, packte seine Erektion und steckte sie in ihren Mund. Erich wand sich unter ihren Zungenschlägen. Eine Lustwelle nach der anderen schwappte durch seinen Unterkörper hinauf bis in sein Herz. Noch immer konnte er nicht begreifen, dass sich sein braves Mädchen von einem Tag auf den anderen in eine kleine Nymphe verwandelt hatte.
    
    Ihre flinke Hand an seinem Ständer erlaubte ihm keine weiteren Gedanken, erst recht nicht, als Julia den Mund auf seine Eichel stülpte und ihm seine ganze Lust aus dem Schwanz saugte. Dann legte sie auch noch die andere Hand unter seine Eier, knetete sie behutsam, bis Erich hervorpresste:
    
    „Julia... was tust du?... dein Papa... wenn du... weiterfährst..."
    
    Und wie sie weiterfuhr! Bereits nach kurzer Zeit fühlte Erich, dass sich in seinem Unterbauch Gewaltiges anbahnte und unaufhaltsam hochstieg. In der letzten Sekunde dämmerte ihm, dass seine Tochter schon einige Erfahrungen gesammelt haben musste, denn sie lächelte zu ihm ...
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