1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... hoch:
    
    „Papa... ja... komm... für mich..."
    
    In der letzten Sekunde schloss sie den Mund um seine aufgeblähte Schwanzspitze und nahm Spritzer um Spritzer um Spritzer ihres Papas in sich auf.
    
    *
    
    Als Erich zu sich kam, kniete seine Tochter vor ihm. Sie schluckte einige Male, dann schenkte sie ihm ein spitzbübisches Grinsen:
    
    „Papa, ich habe Durst. Kommst du auch in die Küche?"
    
    Beide schlüpften in ihre Morgenmäntel und gingen in die Küche hinunter. Julia nahm die Flasche aus dem Kühlschrank, fasste zwei Gläser und schlug vor:
    
    „Es ist noch so warm, gehen wir auf die Terrasse?"
    
    Sie setzten sich draußen in den breiten Korbsessel. Erich legte die Hand auf Julias Schulter, und beide schauten versonnen in die Nacht hinaus. Es gab viel zu erzählen, so gestand Julia ihrem Papa, dass sie ihn schon seit Jahren begehrte, und auch Erich vertraute ihr an, dass es ihm ebenso ergangen war. Ihre gegenseitige Beichte dauerte länger als eine Stunde, schließlich blickte Erich aus den Augenwinkeln zu Julia und murmelte:
    
    „Was meinst du, was deine Mutter dazu sagen würde?... ich meine, wenn sie wüsste, dass wir zwei..."
    
    „Ach das?" gluckste seine Tochter und kniff ihn in die Seite, „mach dir keine Sorgen, Papa, wir Frauen haben schon darüber gesprochen."
    
    „Was? Hanna weiß bereits, dass du und ich?..."
    
    „Nein, weiß sie noch nicht", winkte seine Tochter ab, „sie hat mir bloß Mut gemacht."
    
    Erich schüttelte den Kopf:
    
    „Und ich bin der Letzte, der es erfährt."
    
    Er neigte ...
    ... sich zu seiner Tochter und küsste sie innig auf die Lippen. Nach und nach wurde es kühl, und sie gingen ins Haus. Sein Mädchen hatte alles andere im Sinn als schlafen zu gehen, denn sie führte ihren Vater zur Couch, und beide ließen sich auf die Sitzfläche plumpsen. Julia konnte nicht genug kriegen, kniete sich neben ihn, umfasste seine Wangen und küsste ihn Mal um Mal auf die Lippen. Sie setzte sich gar rittlings auf seinen Schoß, um ihm in die Augen zu blicken. Da quietschte sie vergnügt auf:
    
    „So habe ich es mir damals als Mädchen gewünscht."
    
    Erich blickte nach unten und sah, dass sie auf seiner halben Erektion saß. Seine Tochter rutschte auf ihm herum und flüsterte ihm ins Ohr:
    
    „So habe ich es früher gemacht, bis ich etwas an meinem Po spüren konnte."
    
    Erichs Kleiner erwachte zu neuen Leben, und je mehr dieser sich aufrichtete, umso heller strahlten Julias Augen. Als sein Ständer sie von seinem Schoß abzuheben drohte, kicherte sie erneut:
    
    „Aber diesmal trage ich keine Unterwäsche."
    
    Als hätte sie es bereits hundert mal geübt, ließ sie sich blindlings sinken und verschlang Papas Ständer bis zum Anschlag. Das kam so unerwartet, dass Erich nach Luft schnappen musste. Als er sich vom lustvollen Schrecken erholt hatte, begann er sein Becken zu bewegen, drang mit trägen Stößen in seine Tochter ein und lächelte ihr ungläubig in die Augen:
    
    „Mein Gott... Julia... nie hätte ich geglaubt... dass ich dich..."
    
    „Sag's ruhig", forderte ihn Julia auf und kam ihm mit ...