1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... und offenem Mund zu, wie David ihr seinen Ständer entgegen reckte und diesen gemächlich zu reiben begann. Er trat näher und bedeckte mit der Handfläche Hannas Finger zwischen ihren Schenkeln, während sie sich über den Rand der Hängematte lehnte und sich an seiner Eichel festsaugte.
    
    David verscheuchte ihre Hand und steckte gleich selber mehrere Finger in Hannas Lustloch. Als sie spürte, dass sie allzu früh abheben würde, unterbrach sie das Spiel und legte sich quer in die Hängematte, ihr Po ragte über den Rand hinaus. Hanna lag wie ein Baby mit abgespreizten Beinen vor David und schwelgte in Glückseligkeit:
    
    „Was hast du bloß gemacht mit mir? Seit ich bei dir in der Therapie bin, brauche ich es andauernd. Und wie du mich anschaust, David, du machst mich einfach nur geil."
    
    Sie griff mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, knetete ihre Schamlippen und seufzte:
    
    „Was kann ich bloß machen?"
    
    David wusste Abhilfe. Er ließ seine Hände baumeln, näherte sich der Hängematte und stupste mit seiner Eichel an ihre Muschi. Hanna erstarrte ihn freudiger Erwartung. Er rückte in winzigen Schritten vor und schob Hanna von sich. Als sich die Hängematte bereits in rechter Schräglage befand, ergab sich ihr Schoß seinem Drängen, und sein Prügel versank bis zum Anschlag in ihrem Lustkanal.
    
    Hanna gab ein befreites Röcheln von sich. David blieb bolzengerade stehen, fasste den Rand der Hängematte und versetzte sie in leise Schwingung, dabei schaute er zu, wie sich Hannas Schamlippen ...
    ... Mal um Mal über seinen Ständer stülpten. Als sie begriff, dass er keine Hand zu Hilfe nehmen würde, nahm sie die ihre und ließ einen Finger um ihre Lustknospe kreisen:
    
    „David... ich brauch das... immer wieder... nicht aufhören... fick mich..."
    
    Er schaute auf seinen beinharten Prügel, der rhythmisch zwischen Hannas Lenden drang, und wusste, dass er sich für die Therapiestunde am Nachmittag keine Sorgen brauchen musste. Er hatte Hanna all die Jahre als brave Hausfrau gekannt, doch nun hatte sie Zugang zu ihren geheimsten Wünschen gefunden.
    
    Ein spitzer Aufschrei aus dem Lautsprecher des Laptops ließ ihn auf den Bildschirm blickten. Julia wälzte sich auf dem Bett der Eltern, presste die Banane erbarmungslos in ihren Schoß und schrie einen unendlich langen Höhepunkt ins Zimmer hinaus. Ja, das Mädchen war ganz nach ihrer Mutter geraten, er brauchte sich wirklich keine Sorgen zu machen.
    
    Als er aus seinen Überlegungen auftauchte, bemerkte er, dass er Hanna an den Seiten gepackt hatte und ungestüm in sie eindrang. Sie war im Begriff ihm davon zu eilen. Schnell holte er auf und fand mit ihr den Takt ihres Endspurts... beide starrten sich in die Augen... wussten, dass sie gleich... schon schrie Hanna auf, und David röhrte wie ein Hirsch durch den Familiengarten.
    
    ***
    
    Hanna neigte sich in Julias Zimmer:
    
    „Bist du bereit? In einer halben Stunde sollten wir bei David in der Therapiestunde sein. Wir können zu Fuß gehen, es ist ja ganz nahe."
    
    Julia saß verzagt auf der ...
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