1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Bettkante und murmelte:
    
    „Mama, ich weiß nicht so recht."
    
    Hanna setzte sich neben ihre Tochter, legte ihr die Hand auf den Rücken und versuchte sie zu beschwichtigen:
    
    „Uns wird nichts Schlimmes passieren. Wir werden bloß reden miteinander, David findet bestimmt einen Weg."
    
    „Ich habe keine Ahnung, was ich erzählen soll."
    
    Julia blickte ihrer Mutter von der Seite in die Augen:
    
    „Irgendwie ist es ganz einfach... und doch so kompliziert."
    
    Wenn Julia nur wüsste, dachte sich Hanna, dass ihre Mutter mit den gleichen Widerständen kämpfte. Auch wenn ihnen David zur Seite stand, wie sollte sie ihrer Tochter sagen, dass sie sich zu ihr hingezogen fühlte, wie es eine Mutter eigentlich nicht durfte? Sie antwortete:
    
    „Ich kann dich gut verstehen, mir fällt es auch nicht leicht."
    
    Julia seufzte:
    
    „Ich habe Angst, dass ich etwas Falsches sage, dass du und Papa mich nicht mehr gerne haben. Dann wüsste ich nicht mehr, was ich machen soll."
    
    Sie lehnte sich an Mamas Schulter und zog die Nase hoch. Hanna strich ihr übers Haar, auch bei ihr meldeten sich Zweifel. Sollte sie die Therapiestunde absagen? Julia blickte zu ihr hoch und schniefte:
    
    „Du hast mich noch gar nie geküsst."
    
    „Aber Julia", widersprach Hanna, „ich küsse dich andauernd."
    
    Um zu zeigen, was sie meinte, drückte sie ihrer Tochter liebevoll einen Kuss auf die Wange.
    
    Julia murmelte:
    
    „Nicht so, Mama, ich meine richtig, so wie du Papa küsst."
    
    Die beiden erstarrten und begriffen, dass sie auf ...
    ... einem zehn Meter Sprungbrett standen, von dem es hinunter zu springen galt. Und als wäre ein Bann gebrochen worden, neigte sich Hanna vor und suchte die Lippen ihrer Tochter. Julia öffnete den Mund und nahm Mamas Zunge in sich auf wie eine Verdurstende. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie den Kuss lösten. Sie lächelten sich mit verwirrter Ungläubigkeit zu, als wären sie gerade aus einem süßen Alptraum erwacht. Hanna streichelte Julias Wangen seufzte:
    
    „Ach Kind, du weißt nicht, wie lange ich mich danach gesehnt habe."
    
    Auch Julia tauchte langsam auf. Die zwei saßen wie Schulfreundinnen auf dem Bettrand und hatten sich all das zu erzählen, was sie jahrelang verschwiegen hatten. Während ihr Geplauder immer lebendiger wurde, strichen sie sich gegenseitig über Arme und Beine. Julia erinnerte sich:
    
    „Vor paar Tagen, als du in deinem neuen Pulli stecken geblieben bist, da... da hätte ich dich am liebsten berührt."
    
    „Hast du auch", gluckste Hanna und führte einen Finger über die Brust ihrer Tochter.
    
    „Ich meine... so richtig anfassen", seufzte Julia. Ihre Augen weiteten sich, als Mama ihre Hand nahm, diese auf ihren Busen legte und lächelte:
    
    „Dann sollten wir das nachholen."
    
    Die Frauen betasteten die Brüste ihres Gegenübers, schauten sich versonnen ins Gesicht, bis Hanna die Oberweite ihrer Tochter quetschte:
    
    „Du bist richtig erwachsen geworden, Liebes."
    
    Hanna ließ es geschehen, dass die Tochter ihren Pulli hoch zog und ihn über ihren Kopf streifte. Als auch ...
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