1. Die Familientherapie 08


    Datum: 22.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Muschi und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen!
    
    Julias Hände streichelten sich über Mamas halbhohe Strümpfe, über die zarte Haut ihrer Schenkel, bis sie an die Außenseiten ihrer Schamlippen stießen. Hanna lud sie mit einem verklärten Blick ein, sich an dem lustvollen Spiel zu beteiligen.
    
    Julia hatte sich das so oft vorgestellt, und nun geschah es wirklich, dass sie einen Finger an Mamas Muschi führte und diesen in ihren Lustkanal schob. Hanna stöhnte auf:
    
    „Mädchen, ich habe mir das so lange..."
    
    Auf einmal kam Mamas Hand zum Stillstand. Julia schaute zu ihr hoch, und eine Sekunde lang glaubte sie in ein Gesicht zu blicken, das an der Decke ein grässliches Monster entdeckt hatte, aber es war nur das Lustmonster, das sie tief einatmen ließ, um sogleich einen nicht enden wollenden Orgasmus hinaus zu schreien.
    
    *
    
    Julia fühlte die längste Zeit, wie Mamas Muschi ihren Finger würgte. Sie nahm ihre Hand zurück, stellte sich verlegen vor ihre Mutter, als müsse sie sich gleich für eine Unartigkeit entschuldigen. Doch Mama lächelte ihr erschöpft zu und tappte auf ihren Schenkel, damit sie sich auf ihren Schoß setzte.
    
    Julia umarmte ihre Mutter, und die beiden küssten sich, als hätten sie sich nach jahrelanger Trennung endlich wiedergefunden. Sie spürte erneut Mamas Hand an ihrer Brust, auch sie tastete sich an ihre Oberweite. Hanna strich über Julias Schenkel, schob ihren Rock hoch, da erinnerte sich ihre Tochter:
    
    „Das hast du schon früher gemacht, wenn du mir ...
    ... eine Geschichte vorgelesen hast."
    
    Hanna nickte:
    
    „Weiß ich."
    
    Sie erklärte mit einem schalkhaften Blick:
    
    „Deine Mama war schon früher neugierig."
    
    Hanna atmete tief ein:
    
    „Ach, wie lange ist's her, dass du vor mir auf dem Wickeltisch gelegen hast."
    
    Sie legte ihre Tochter seitlich aufs Bett, nur noch ihr Po, der auf Mamas Schoß ruhte. Julia lag mit abgeknicktem Kopf auf der Matratze und schaute kichernd zu, wie Mama den Rock auf ihren Bauch legte, als würde sie ein Weihnachtsgeschenk auspacken.
    
    Julias stoffbedeckte Muschi kam zum Vorschein. Hanna trippelte mit zwei Fingern über ihre puffigen Bäckchen und flüsterte:
    
    „Wie gerne hätte ich dir schon damals die Geschichte vom Zwerg erzählt, der sich hinter den sieben Bergen aufgemacht hat, ganz weit, wo es niemand sehen kann, um ein geheimnisvolles Tal zu erkunden."
    
    „Hat er es gefunden?" gluckste Julia. Hanna fuhr fort:
    
    „Zuerst stand er vor einer Dornenhecke, ganz aus weißer Spitze, die ihm den Weg versperrte, aber er wollte unbedingt wissen, was sich dahinter verbarg."
    
    Julia entsprach dem Wunsch des Zwergs, indem sie die Oberschenkel an ihren Körper presste und sich das Höschen in die Kniekehlen zog. Hanna offenbarten sich zwei ausladende Hügel, sie stieß aus:
    
    „Julia, Mädchen, wie groß du geworden bist."
    
    „Ist das nicht aus Rotkäppchen?" kicherte Julia und räkelte sich wohlig unter Mamas Augen, diese fuhr fort in ihren Erinnerungen zu schwelgen:
    
    „Es ist so lange her, dass ich dich gewickelt ...
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