Die Familientherapie 08
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... habe."
„Unterdessen kann ich mich da unten selber sauber machen", kam es glucksend zurück. Als wolle sie es nachprüfen, legte Hanna einen Finger auf Julias Poloch und begann ihre Rosette zu umkreisen.
„Mama... oh..."
Als ihre Tochter leise aufquietschte, wollte es Hanna genauer wissen. Sie schob den Finger vor, bis das erste Glied in Julias Po steckte. Ihre Tochter wimmerte:
„Mama... ja..."
Hanna bedeckte mit der freien Hand Julias Schamlippen, strich mit dem Finger über die ganze Länge ihrer Spalte und rügte ihre Tochter mit mütterlichem Vorwurf in der Stimme:
„Wie konntest du nur. All die Jahre hatte ich keine Ahnung, welch zauberhaftes Fötzchen du mir vorenthältst."
Hannas Stimme wurde schalkhaft:
„Ich hoffe doch, dass du mit deinen zwanzig Jahren nicht mehr Jungfrau bist."
„Ach Mama..."
Hanna schob ihren Mittelfinger tief in Julias Muschi, während sie den Finger in ihrem Poloch weiter vortrieb. Ihre Tochter wand sich auf ihrem Schoß:
„Mama... oh... deine Finger... ja..."
„Streichelst du dich auch so oft wie ich?"
„Ich kann nicht anders, Mama."
Hanna seufzte:
„Ich muss dabei immer an dich denken."
„Und ich an dich... und an Papa", verriet ihre Tochter. Julia führte die Hände zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und beschrieb kleine Kreise um ihre Lustknospe. Hanna geriet außer sich, als sich ihre Tochter vor ihr entblätterte wie eine Blume, um ihre Mutter an ihrer Lust teilhaben zu lassen, dabei stoßweise von ...
... sich gab:
„Mama, das ist... endlich... Mama, ich bin gleich..."
„Noch bevor sie zu Ende sprechen konnte, stöhnte sie auf, und ihre Muschi saugte an Mamas Finger, wie damals, als sie an ihrer Brust lag."
*
Minuten lang blieben sie am Bettrand sitzen, lächelten sich immer wieder verstohlen zu, bis Hanna aufschreckte:
„Du Lieber, wir haben David vergessen, wir sollten schon längst bei ihm sein."
Julia fragte zögerlich:
„Gehen wir hin?"
Hanna überlegte kurz, dann lachte sie breit:
„Ich glaube, die Therapiestunde können wir uns sparen." Sie fasste sich:
„Aber David sollte wissen, dass wir nicht kommen."
Sie griff nach ihrem Handy und setzte eine WhatsApp Nachricht ab. Zufrieden legte sie das Telefon auf das Bett zurück und versank mit ihrer Tochter in einem erneuten Kuss, der besiegelte, dass sie ab jetzt nicht mehr auf die Hilfe ihres Therapeuten angewiesen sein würden. Hanna strich ihrer Tochter durch die Locken und sinnierte:
„Fast wie in der Bibel. Die verlorene Tochter hat nach Hause zurückgefunden."
Julia stupste ihre Mutter mit dem Ellbogen an und grinste:
„Das war ein Sohn."
Sie ballte ihrer kleinen Hände zu Fäusten und strahlte:
„Ich habe gewusst, dass wir zusammenkommen würden, Mama."
„Du meinst, wegen den Therapiestunden bei David?"
„Ja, das auch. Aber du und Papa, ihr seid auf einmal ganz anders. Früher wart ihr so verkrampft, wenn es um Themen ging wie Liebe und Sex. Seit einigen Wochen jedoch seid ihr offen und ...