Die Familientherapie 08
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... und Finger und verschlang das süße Fötzchen ihrer Tochter, bis sie in warmer Dunkelheit versank und nur noch aus der Ferne vernahm, wie sie beide ihre Versöhnung ins Schlafzimmer hinaus stöhnten.
***
Es war Schlafenszeit, Hanna lag neben ihrem Mann im Bett. An diesem Tag war er etwas früher nach Hause gekommen und hatte sie neugierig gefragt, wie es in der Therapie gelaufen wäre. Sie hatte ihm zu verstehen gegeben, das alles gut sei, aber sie hatte ihm verschwiegen, wie der Nachmittag gelaufen war. Nicht weil sie ihn zappeln lassen wollte, sondern weil ihr Herz so übervoll war, sie musste zuerst alles verdauen. Da Julia noch unterwegs war, hatte er sie gleich ins Schlafzimmer geschleppt und erst von ihr gelassen, als ihnen den Schnauf ausgegangen war. Hanna drehte sich zu ihrem Mann, verpasste ihm einen Gutenachtkuss und dachte sich:
„Du hast ja keine Ahnung was auf dich wartet."
Sie war schon am Einschlafen, als sie hörte, dass ihre Tochter die Haustür aufschloss. Erich schlief bereits tief und ruhig. Als Julia geduscht und ihre Abendtoilette beendet hatte, verriet ihre quietschende Tür, dass sie sich zum Schlafen bereit machte. Hanna überlegte, dass ihr Mann sicher nicht aufwachen würde, wenn sie ihre Tochter kurz mal gute Nacht sagen würde. Sie schlich aus dem Zimmer, klopfte leise an Julias Tür:
„Herein."
Ihre Tochter saß auf dem Bettrand und verrieb ihre Creme zwischen den Händen.
„Ich wollte nur gute Nacht sagen", erklärte Hanna und setzte ...
... sich neben Julia aufs Bett, „das wegen heute Nachmittag... ich bin noch immer aufgewühlt und kann nicht schlafen."
Julia seufzte:
„Geht mir gleich. Im Kino habe ich kaum gewusst, um was es im Film eigentlich gegangen ist."
Während sie plauderten, wurde es allmählich spät. Als Julia bemerkte, dass Mamas Hand ihren Schenkel hoch strich, kicherte sie:
„Das hast du immer gemacht, wenn du mir eine Geschichte vorgelesen hast."
„Du weißt ja, deine Mama hat schon damals Sehnsucht nach dir gehabt."
Julia flüsterte:
„Kannst du mir gute Nacht sagen, so wie früher?"
Hanna drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und schickte sich an aufzustehen, doch Julia hielt sie zurück:
„Ich meine, so gute Nacht sagen, wie ich es mir damals gewünscht hatte?"
Hanna brauchte eine Weile, bis sie verstand. Sie schenkte Julia ein schräges Lächeln, dann hob sie ihr Nachthemd und kniete sich verkehrt herum über ihrer Tochter. Sie verloren keine weiteren Worte, senkten den Kopf zwischen die Schenkel der anderen und leckten sich andächtig die Schamlippen. Auf einmal murmelte Julia:
„Warum weißt du, dass ich mir das schon früher gewünscht habe?"
„Ach Kind", kam es zurück, „natürlich spürte ich schon damals, dass du nichts dagegen gehabt hättest, wenn Mama dein süßes Fötzchen lecken würde."
Wieder Stille im Raum, nur ab und zu ein Seufzen. Bald wurden die Schleckgeräusche lauter, und der Atem der beiden verwandelte sich in ein Schnaufen. Julia hechelte:
„Mama... deine ...