Die Familientherapie 08
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... umgänglich geworden."
„Ich will mich nicht für die vergangenen Jahre entschuldigen", erklärte Hanna, „schließlich warst du noch ein Kind. Ja, so war es, Erich und ich fühlten uns zu dir hingezogen, als du noch zur Schule gingst. Wir waren deine Eltern und durften diese Grenze nicht überschreiten. Na ja, vielleicht hatten wir es etwas übertrieben mit unserer Zurückhaltung."
Hanna küsste ihre Tochter auf die Stirn:
„Aber unterdessen bist du ein großes Mädchen geworden, und ich darf dir unanständige Fragen stellen."
Frag schon.
„Na gut", grinste Hanna, „Julia, mein Kind, möchtest du ab und zu Mamas allerliebstes Fötzchen sein?"
Ihre Tochter quietschte auf:
„Ich mag, wenn du so mit mir sprichst."
Sie strampelte sich die letzten Kleider vom Leib und legte sich mit ausgestreckten Gliedern aufs Bett. Hanna stieg aus ihren Sachen, kletterte aufs Bett und stieg verkehrt herum über ihrer Tochter. Diese lag unter ihr wie ihr einstiges Baby auf dem Wickeltisch und kuschelte den Kopf zwischen Mamas Schenkeln zurecht. Hanna streichelte ihre prallen Hügel und flüsterte:
„Noch immer wie ein kleines Mädchen, kein Härchen weit und breit."
„Ich habe auch nicht viele", seufzte es zwischen ihren Lenden, „aber wie machst du es? Ich sehe keine Stoppeln an deiner Muschi."
„Kleines Geheimnis", verriet Hanna, „eine Creme aus Indien, alles Natur, und sie reizt die Haut überhaupt nicht. Dein Papa ist auch froh darüber, so muss er sich nicht andauernd Härchen aus den ...
... Lippen zupfen."
Sie fühlte, wie ihre Tochter andächtig ihre Schamlippen streichelte, sich mit dem Finger tief und tiefer vorwagte, bis sie Julias neugierige Zunge spürte, die sich in ihren feuchten Lustkanal bohrte. Hanna jubelte innerlich auf, gleichzeitig hielt sie inne. War das wirklich ihre Tochter? Ja, sie war es, die ihr Gesicht in Mamas Schoß presste und sie aufzuessen begann. Hanna senkte den Kopf zu den ausladenden Hügeln ihres Babys und saugte einen nach dem anderen in ihren Mund.
Sie dachte daran, dass ihre Tochter lustvoll aufgequietscht hatte, als sie mit dem Finger... sie führte eine Hand um Julias Po herum und umspielte mit dem Zeigfinger ihre Rosette. Julia schnaufte auf, und eine Sekunde später spürte auch Hanna eine nasse Fingerkuppe, die sich an ihrem Poloch zu schaffen machte.
Hanna geriet in Fahrt, legte die Arme auf Julias Schenkel, um ihr hochgerolltes Becken in Stellung zu halten. Sie konnte sich kaum satt sehen am Schoß ihrer Tochter und wollte es nicht glauben, dass aus diesem zarten Babypo ein betörender Frauenarsch geworden war. Sie nahm ihre Zunge zu Hilfe, beschrieb kreisrunde Bewegungen um Julias Rosette, sogleich keuchte ihre Tochter auf:
„Mama!... ja!..."
Im selben Moment fühlte auch Hanna eine Zunge, die in ihr Poloch drang. Dann noch ein Daumen, der in ihrem Lustloch versank, und schließlich Julias Finger, der genau zu wissen schien, wie sie Mama an der Lustknospe in den Wahnsinn treiben konnte.
Auch Hanna nahm all ihre Hände ...