Julia Was das Leben noch so bietet
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Zorro
Kapitel 1
Wie Julia ihrem neuen Nachbarn verfällt und ihre sexuelle Leidenschaft neu entfacht wird
Am späten Abend stieg Julia nochmal die schmale Treppe hinauf zum Dachboden. Ohne die Beleuchtung einzuschalten, tastete sie sich im Schummerlicht zu dem Stuhl vor dem kleinen runden Fenster und schaute hinaus. Draußen war es schon fast dunkel geworden. Nur ein paar Straßenlaternen warfen ihre Lichtkegel auf die parkenden Autos am Straßenrand. Sie griff nach ihrem Fernglas und suchte das richtige Fenster im Haus auf der anderen Straßenseite. Das Wohnzimmerfenster, das sie suchte, war hell erleuchtet. Als sie genauer hinschaute, musste sie kurz den Atem anhalten. Da war er wieder, der junge Mann, aber jetzt lag er nackt auf seinem Sofa und hatte unübersehbar eine prächtige Erektion!
Julia lebte nun schon seit etwa einem Jahr allein in ihrer Villa in Berlin Zehlendorf. Ihre Eltern hatten ihr die Villa überlassen, als sie geheiratet hatte. Doch vor etwa einem Jahr hatte sie ihren Ex-Mann rausgeworfen, nachdem sie herausgefunden hatte, dass er sie mit seiner Sekretärin schon längere Zeit betrogen hatte und vor kurzem war auch endlich die Scheidung durch.
Zufällig hatte Julia vor einer Woche den Möbelwagen in ihrer Straße gesehen und dieser junge Mann war in die Wohnung in der zweiten Etage des Mietshauses gegenüber eingezogen. Da hatte sie ihn zum ersten Mal gesehen. Gutaussehend, groß, muskulös, kurzes dunkles Haar, etwa Mitte zwanzig. Mit welcher Leichtigkeit er die ...
... Umzugskartons getragen hatte, war schon beeindruckend. Seitdem bekam sie ihn nicht mehr aus dem Sinn. Sie hatte überlegt, dass man von dem kleinen Fenster auf ihrem Dachboden, gut in seine Wohnung sehen können müsste. Und tatsächlich hatte man von dort einen guten Einblick in seine ziemlich stylisch eingerichtete Wohnung. Zumindest ins Wohnzimmer und ins Bad. Die anderen Räume lagen auf der Gartenseite. Zum Glück hatte der junge Mann keine Gardinen vor den Fenstern. Wer sollte auch im zweiten Stock hineinschauen können? Niemand beachtete das unscheinbare kleine Fenster im Dachboden ihres Hauses.
Gestern hatte sie sich bei Amazon ein leistungsstarkes Fernglas bestellt und als es heute Nachmittag geliefert worden war, war sie gleich damit auf ihren Dachboden gegangen. Tja und da hatte er dann auf seinem Sofa gesessen, der junge Mann, und hatte irgend so einen Marvel-Schinken auf seinem riesigen Flatscreen geschaut, von dem sie etwa zwei Drittel an der linken Wand des Wohnzimmers sehen konnte. Julia hatte ihn eine Weile beobachtet, aber es war nicht gerade spannend, jemandem beim Fernsehen zuzusehen. Deshalb hatte sie ihr Fernglas bald beiseitegelegt und beschlossen, am späteren Abend nochmal hinaufzugehen.
Und diesmal hatte sich das Treppensteigen gelohnt. Sie richtete das Fernglas wieder auf das Fenster und beobachtete den nackten jungen Mann. Ihr Herz pochte. Sie konnte jedes Detail des Ahnungslosen, der gerade dabei war, sich zu befriedigen, gestochen scharf sehen. Und ...