Julia Was das Leben noch so bietet
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Zorro
... scharf war er wirklich. Auf seiner muskulösen Brust war zwischen den Brustwarzen leichte dunkle Behaarung zu erkennen, genau wie unterhalb seines Bauchnabels. Er hatte die Beine ausgestreckt und leicht gespreizt und starrte mit offenem Mund auf den Flatscreen, auf dem diesmal ein Porno lief. Dort war gerade in Nahaufnahme zu sehen, wie ein harter, nass glänzender Penis eine blank rasierte Vulva penetrierte. Der junge Mann schien von diesem Schauspiel wie hypnotisiert zu sein.
Sie wusste ja, dass Männer sehr visuell fixiert waren und Pornos liebten. Ihr Ex-Mann hatte auch gern Pornos geschaut. Sie war damals, es war gar nicht lange nach ihrer Hochzeit, nachts wach geworden und wollte hinunter gehen, um einen Schluck zu trinken. Im Arbeitszimmer war noch Licht gewesen. Naja, die Überraschung, als sie plötzlich in der Tür stand war für beide groß. Seitdem war ihr klar, dass er neben ihrem ehelichen Verkehr auch noch regelmäßig zu Pornos masturbierte. Damals fand sie das gar nicht so lustig, aber mit der Zeit sah sie das viel entspannter. Sie fand manche Pornos durchaus auch sehr anregend und Selbstbefriedigung hatte nichts mit romantischer Liebe zu tun. Es ging nur darum, seinen eigenen Körper zu lieben, ihm etwas Gutes zu tun, sich zu entspannen, Druck abzubauen. Solange der Partner dadurch nicht zu kurz kam, war dagegen eigentlich nichts einzuwenden. Mit der linken Hand spielte sich der junge Mann an seinen Hoden und die rechte glitt an seinem steifen Penis auf und ab, im ...
... gleichen Rhythmus, wie sein Vorbild auf dem Flatscreen in den Unterleib der jungen Dame stieß. Der Anblick des jungen Mannes erregte Julia ungemein. Sein Glied war recht groß, kerzengerade und hatte eine schön geformte rötliche, fast violette Eichel. So einen schönen Penis hatte sie noch nie in ihren Händen gehabt und erst recht nicht in ihrer Muschi! Fasziniert beobachtete sie, wie er seine Vorhaut hoch und runter schob, wie seine Eichel regelmäßig aus ihrer weichen, schützenden Umhüllung auftauchte, feucht und glänzend, um sogleich wieder unter ihr zu verschwinden. Wie gern hätte sie jetzt sein hartes Glied in ihrem Schoß gespürt.
In den letzten Jahren ihrer Ehe war der Sex mit ihrem Ex-Mann ja leider nur noch zum langweiligen Triebabbau verkommen. Sie hatten zwar immer noch zwei bis drei Mal pro Woche Verkehr, aber er hatte sich eigentlich nie um ihren Höhepunkt gekümmert. Und gegen Ende ihrer Ehe fand Sex praktisch gar nicht mehr statt. Da hatte er schon diese Schlampe mit den falschen Fingernägeln und den gemachten Brüsten. In dieser Zeit hatte Julia die Selbstbefriedigung für sich entdeckt und schätzen gelernt. Nach der Trennung hatte sie von Männern erstmal genug und genoss ihre Zeit als Single. So war notgedrungen die Masturbation bei ihr zur regelmäßigen Routine geworden. Aber nach so langer Zeit ohne Sex hatte der Anblick dieses jungen Mannes das Feuer in ihr wieder entfacht. Das Bedürfnis nach körperlicher Nähe und der Leidenschaft eines anderen Menschen wurde ...