1. Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAbsolutLustvoll

    Erotische Sciencefiction
    
    von Absolut Lustvoll
    
    Charlotte winkte schon ganz von weitem. Max ging freudig erregt auf sie zu, während sein Urlaubsgepäck unauffällig leise neben ihm her rollte. Sie beide würden mit dem regulären Shuttle zum Urlaubsflieger starten, wie man auch im 24.Jahrhundert noch die überlichtschnellen Passagierschiffe nannte. Wenn sich heutzutage Menschen richtig erholen wollten, brauchten sie den festen Boden eines Planeten mit atembarer Atmosphäre. In diesem Sonnenystem gab es überhaupt keine Planeten mit atembarer Luft.
    
    Die Menschheit hatte dieses System vor langer Zeit nur besetzt, um Planeten, Monde oder Asteroiden wegen ihrer wertvoller Rohstoffe ausbeuten zu können. Man lebte im Innern riesiger Habitate auf den 1:1-Nachbildungen von Landkarten der Ländern aus der Vergangenheit der guten alten Erde. Schwerkraft gab es durch die Rotation dieser schnell zur Heimat werdenden Konservendosen, wie man allgemein die gewaltigen Habitate der Menschheit im Weltall liebevoll bezeichnete.
    
    Für einen richtig schönen Urlaub aber waren diese Konservendosen nicht wirklich geeignet. Deshalb waren spezielle Urlaubsziele in Systemen mit bewohnbaren Planeten entstanden. Charlotte hatte ein tolles Urlaubsziel auf einem nicht allzu weit entfernten Planeten ausgesucht. Jetzt war sie erstmal richtig heiß auf den Überlichtflug. Wie ein aufgeregtes kleines Mädchen konnte sie es gar nicht erwarten, daß ihr reguläres Shuttle durch das Schleusen- und Schottsystem der ...
    ... Konservendose von Schweden mit ihnen ins Weltall startete.
    
    Max spürte die ganze Zeit ihre zarten Hände an sich, während sie auf einer Doppelbank sitzend hinaus in den Asteroidennebel flogen. Charlotte neben ihm war eigentlich dieses am Leben erhaltene Bewußtsein einer vor fast hundert Jahren gestorbenen Frau. Nachdem sie jahrelang im elektronischen Gehirn eines Bergbau-Roboters als weibliche Komponente gespeichert war, hatte sie sich mental weiter entwickelt. Charlotte hatte ihm einfach nicht verraten wollen, wie lange sie schon Androidinnen steuern konnte. Was da wohl hinter steckte?
    
    Jetzt gerade schmunzelte ihr süßes Gesicht mit diesen grünen Augen und immer knallrot geschminkten Lippen ihn seltsam an, als könne sie auch noch seine Gedanken lesen. Da spürte er ihre Hand in seinem Schritt. So war sie eben! Ihre flexiblen und superfeinfühligen Androidinnenfinger fanden tatsächlich einen Weg zu seiner Unterwäsche und dann war es schnell um seinen während einer Reise harmlosen Schwanz geschehen. Ihre Hand massierte seine Eichel, irgendwie ohne den Eindruck des Wichsens zu vermitteln.
    
    Zum Glück fielen sie beide jetzt nicht auf. Sowieso wirkte sie nach außen total unauffällig. Niemand hätte sie überhaupt als eine Androidin identifizieren können. Die Frau auf der Sitzreihe links neben ihnen hätte nur durch Zufall die weibliche Hand in seiner Wäsche erkennen können. Charlotte hätte sich vielleicht ihre langen, dunkelroten Locken ins Gesicht fallen lassen und nur gesagt: „Na ...
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