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Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum
Datum: 24.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAbsolutLustvoll
... sich ganz unbewußt. Es gab jetzt durch das Wurmloch hindurch nur einen ganz kurzen, geilen Eindruck vom Hyperraum, dann wurde der Ferienflieger in unmittelbarer Nähe der Systemsonne schon wieder in den Normalraum des Weltalls ausgespien. Der Wandbildschirm vor ihrem Bett zeigte, wie sich aus den vier Pyramidenkanten erst unscheinbare, dann urplötzlich ganz prachtvoll in allen Farben des Spektrums leuchtende Sonnensegel entfalteten. Max wußte, daß es sich dabei um rein energetische Segel handelte, die in kürzester Zeit den Hyperantrieb aufladen sollten. Mit Blick auf das Geschehen außerhalb legte sich Charlotte richtig lasziv auf die linke Seite und bot Max beim Löffelchen ihren Po an. Im superheißen Weltall so nah an der Sonnenoberfläche schien der Ferienflieger wie von farbigen Blütenblättern wabernd umschlungen zu werden. Max rückte sich hinter ihr im Löffelchen zurecht. Sein Schwanz sollte erst in Charlottes feuchtwarme Scheidenöffnung eindringen, sobald Pilot und Pilotin im tiefschwarzen Kubus in der Zentrale soweit waren. Was früher aus Pietät nicht gezeigt wurde, konnte im 24.Jahrhundert durchaus angeschaut werden. Max teilte auf Charlottes Wunsch den Bildschirm und sie konnten auf dem rechten Monitorteil die alle Reisenden mitreißende Übertragung direkt aus dem Piloten-Kubus mitverfolgen. Tatsächlich war auch in den anderen Kabinen diese Zweiteilung auf den Wandbildschirmen aktiv. Der Kapitän drehte den pyramidenförmigen Ferienflieger mit dem Heck zur ...
... Systemsonne und mit der Spitze genau in Richtung ihrer Zielsonne. Auf der rechten Bildschirmfläche aber vollzogen Pilotin und Pilot in der Schwerelosigkeit des schwarzen Kubus gehalten von energetischen Kraftfeldern einen höchst optimierten Geschlechtsverkehr. Die automatisierte Kameraführung erlaubte jedem an Bord eine detaillierte Sicht ins Innere des zur Sekunde für alle richtig wichtigen Pilotenraumes. Mochte es auch aus Sicht der Vergangenheit etwas voyeuristisch wirken, so war doch wirklich jede und jeder an Bord vor allem aus ‚verkehrstechnischen' Günden an einem außerordentlich guten Höhepunkt der beiden hochtrainierten Piloten interessiert. Gerade vereinigten sie sich schwungvoll im schwebenden Doggy-Style. Alles wurde kontrolliert vom elektronisch-weiblich kombinierten Schiffsbewußtsein ‚Mutter'. Mutter würde im alles entscheidenden Augenblick die soeben noch gespeicherte Sonnenenergie mittels des gleichzeitigen Höhepunktes im Hyperantrieb zünden. Pilotin und Pilot waren sich ihrer hohen Verpflichtung voll bewußt. Sollte irgendetwas nicht klappen, stände zwar ein Copiloten-Team bereit. Allerdings würde es zu einem derben Karriereknick führen. Jetzt kam es zu einer in der Schwerelosigkeit des Kubusses geschickten Drehung in eine 69. Die Pilotin gierte regelrecht auf die vor ihrem Gesicht pendelnde Eichel. Ihre folgende Fellatio hatte Seltenheitswert für die Zuschauer an den Bildschirmen und ging zügig in einen Deepthroat über. Sein Cunnilingus hatte etwas vom ...