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Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum
Datum: 24.04.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAbsolutLustvoll
... unglaubliche Lust auf das andere Geschlecht. In den Fluren und besonders in den allen zugänglichen, großen Räumlichkeiten war echt der Teufel los. Während der violette Hyperraum sein Licht durch jeden Monitor verbreitete, kopulierten überall im Ferienflieger Frauen mit Männern. Bekanntlich würde sich daran im Laufe der Reise so gut wie nichts ändern. Libido und Ausdauer steigerten sich besonders auf längeren Reisen ins Unermeßliche, so daß am Ziel alle völlig erschöpft ankamen. Diese Auswirkung auf alle Lebensformen in der Galaxis mußte in Kauf genommen werden, wollte man schneller als das Licht fliegen. Charlotte und Max trieben es mit bisher noch gar nicht erreichter Schärfe. Während einer sehr kurzen Verschnaufspause schlaubergerte Charlotte: „Der Hyperraum wirkt nicht nur auf das Bewußtsein, sondern auch auf den Körper...da bin ich aber sehr froh, daß ich mir einen hochwertigen Androidenkörper gekauft habe." Max schaute verblüfft. „Mit einem Nullachtfünfzehn-Model wie diese von dir gebuchte Brünette Sabine hätte ich bei deinem Elan nicht mithalten können", erklärte sie. „Du meinst, dein Androidenkörper wird nicht vom Hyperraum beeinflußt? Du willst nur Sabine schlecht dastehen lassen!" mutmaßte Max. „Ach, was!" verteidigte sie ihr Theorie und hatte schon wieder seinen Schwanz in der Hand. Bemerkenswert schnell war sein Frauenverwöhner erneut einsatzbereit. Charlotte bot sich mit wackelndem Po im Doggy an und Max gab sofort sein Bestes. Draußen auf den ...
... Fluren schien es gerade lauter zu werden. Normalerweise gab es in Raumschiffen hervorragende Geräuschdämmung. „Was ist da wohl los?" fragte Max weiter stoßend und Charlotte antwortete stöhnend kurz&knapp: „Mach bloß weiter!...Ok, ich aktiviere eine von den Innenkameras." Max fand es toll, wozu eine Androidin von Charlottes Sorte in der Lage war. Schon verschwand der Hyperraum vom Monitor und stattdessen zweigte eine sechsfach geteilte Bildschirmfläche jede Perspektive des Flures vor ihrer Kabine. Im Flur vor ihrer Kabine schien es einen richtigen Verkehrsstau zu geben. An beiden Wänden angelehnt vögelte eine beachtliche Gruppe von Leuten. Frauen ließen sich stehend von vorn mit dem Rücken angelehnt oder von hinten mit aufgestützten Armen durchvögeln. Ein Paar hatte sich definitiv die Kabinentür unseres Pärchens ausgesucht. Gerade forcierte Charlotte das Doggy durch ihre schlangenähnlichen Bewegungen, da meinte Max: „Da draußen geht jetzt schon richtig die Post ab!" Kurz und bündig bestimmte Charlotte: „Wir beide bleiben hier oder?" „Ich habe sowieso keine Ahnung, mit welchem Zahlencode du die Tür abgeschlossen hast", lachte Max und vögelte bei diesem schlimmen Thema heftiger. „Eben!" beendete Charlotte das Thema und preßte sich seinen Stößen entgegen oder massierte ihn im schlangenähnlich. Beiden war völlig klar, wären sie jetzt auf dem Flur bei den anderen entkämen sie nicht der Lust der anderen, geschweige denn der eigenen Lust auf andere. Das war der irre Fluch des ...