Androidin mit Lust und Muschi (04) Hyperraum
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAbsolutLustvoll
... Pobacken hindurch in ihre schon von Max glitschig gevögelte Scheidenöffnung. Dann wurde ihr jegliches Sprechen unmöglich, denn Max gab ihr zum Lutschen seinen dicken Schwanz, den sie eifrig der Länge nach im Deepthroat einsaugte. Max schien durch den geilen Einfluß des Hyperraums schon wieder irgendwie jenseits von Gut&Böse zu sein.
Den anderen Mann schien unser Max noch gar nicht richtig bewußt wahrgenommen zu haben. Die saugend gelutschte Fellatio nahm ihn absolut lustvoll gefangen. Charlotte war ganz gierig auf seinen schnell praller werdenden Schwanz, der sie zwischen ihren Lippen durch Mundhöhle bis Rachen wie eine Köstlichkeit begeisterte. Von hinten gab es in ihrer Muschi außerdem wundervolle Stöße von Mutters steifem Androidenschwanz. Mutter steuerte da einen recht normal gebauten Androiden.
Er stammte ganz einfach aus dem Serviceteam des Ferienfliegers, der notfalls allein reisenden, weiblichen Gästen auf längeren Flügen durch den Hyperraum zur Verfügung gestellt werden konnte. Irgendwie war dieser männliche Androide als ein zusätzliches Spielzeug schon zufriedenstellend, überlegte Charlotte. So ein Flotter Dreier gefiel unserer Charlotte durchaus. Zwar hatte sie tausend Fragen an das hier im männlichen Androidenkörper aufgetauchte Schiffsbewußtsein, aber zur Sekunde gab es Wichtigeres.
Da spritzte Max supergeil in Charlottes Mund und sie schluckte alles herunter. Sekunden später spritzte Mutters Androidenmann tief in ihrer Vagina. Mutter stöhnte heftig ...
... durch seinen Mund. Eine kurze Pause schloß sich an. Irgendwann platzte Charlotte diese eine wichtige Frage heraus: „Übernimmst du eigentlich schon länger...Androidenmänner, Mutter?" Da unterbrach sie der wieder wacher werdende Max: „He, wo kommt denn der Mann her?"
Charlotte küßte ihn beruhigend mit seinem Sperma in den Mundwinkeln und erklärte ihm ganz knapp: „Das ist ein von Mutter gesteuerter Androide, liebster Max!" Als ihn das noch nicht ganz beruhigte, setzte sie fort: „Also mir gefällt ein Flotter Dreier mit dem hiesigen Schiffsbewußtsein, dir nicht auch?" „Mutter steckt in dem Androiden? Ein Flotter Dreier mit dir im Sandwich? Na ja, Charlotte, das ist dann schon ok!" antwortete Max und Charlotte schleckte sich die Mundwinkel ab.
Mutter nutzte den Augenblick und erklärte: „...um zu deiner Frage zurückzukommen, Charlotte. Vor dem männlichen Androiden habe ich früher während des allgemeinen Chaos im Hyperraum immer mal wieder weibliche übernommen." „Wie bitte bist du überhaupt auf uns gekommen, Mutter? Ich hatte dich gar nicht genau wahrgenommen", fragte Charlotte weiter und Max begann völlig gedankenverloren ihren weichen Hintern zu streicheln. Charlotte wurde dank dieses Hyperraumeinflusses sofort wieder heiß.
„Charlotte, du hast doch einiges am Schiffsequipment manipuliert...also zum Beispiel Kameras oder auch das Türschloß...sowas fällt einem guten Schiffsbewußtsein wie mir schon auf...und eure Daten habe ich in der Passagierliste gefunden", erläuterte Mutter ...